Nun seid einer Weile tue ich mich schwer, ganze eigene Geschichten zu schreiben, der Grund ist nicht, dass mir nichts Einfällt, sondern dass zwei neue Ideen jede Woche zur Tür hinein flattern.
Daher nehme ich es so wie es ist und Stelle meine Ideen zur Verfügung.
Ich bitte zu beachten und hoffe: Dass es bei Verlagen und/oder Ausschreibungen nicht zu Problemen führt, wenn dadurch ähnliche Geschichten entstehen. Selbst verständlich kann jeder die ganze oder nur teile von den Geschichten nehmen.
Da ich bei meinen eigenen (ganze) Geschichten nur Anspruch auf den (Gedanken-)Film/Geschichte erhebe und nicht auf die Worte, und es interessanter finde wie sich eine meiner Geschichten verändert, wenn sie durch 7 Hände gegangen ist, sehe ich darin Kein Problem meine Ideen zur Verfügung zu stellen.
Daher würde ich mich freuen, wenn ich wüsste was aus meinen Ideen sich entwickelt. (link reicht)
Oder auch was die Verlage denken, ob man so bei Ausschreibungen verwenden darf, da ja teile der Geschichte veröffentlicht wurden, aber nicht von dem der Sie ein gereicht hat.
Viel Spaß beim Lesen und selbst weben!
Euer Dayrador
„Text‟ Gespäche
‛Text‛ Gedanken
*Text* telepatische Gespräche, wie bei Drachen.
Drachen (vierfüssig)
Eigentlich war ich nur auf der Durchreise. Ich sollte in Arasun einen Auftrag erfüllen, doch auf meiner Reise kam ich in ein Dorf. Da der Abend bereits nahte, beschloss ich die kommende Nacht in diesem Dorf zu verbringen. Die Dorfbewohner waren sehr freundlich und luden mich zu einem großen, ausgelassenen Fest ein. Bei dieser Feier reichte man mir immer wieder ein mir unbekanntes Gebräu, das meine Sinne vernebelte. Am Morgen erklärte man mir, dass ich nach der Feier nun auch noch an einer anderen Zeremonie teilnehmen sollte. Um die Dorfbewohner nicht zu kränken, ging ich auf ihr Ansinnen ein und ließ mich in festliche, leichte Kleider stecken und mit Blumen schmücken. So etwas hatte ich zwar noch nie erlebt, aber ich fand es ganz nett. Das ganze Dorf zog in einer Prozession den Berg hinauf. Ich ging in ihrer Mitte und fragte mich was mich erwarten würde. Körbe voller Obst, Blumen und Gold wurden von den Frauen getragen. Je mehr wir den Berg hinauf kamen, desto heißer fühlte sich die Luft um mich herum und die Erde unter den dünnen Sohlen meiner Schuhe an. Erst als wir oben ankam wurde mir bewusst, dass es sich um einen Vulkan handelte. Doch da spürte ich bereits einen Stoß in meinem Rücken und fiel. Ein panischer Schrei entrang sich mir. Die Hitze der Lava unter mir setzten meine Kleidung und meine Haarspitzen in Brand. Mein Angstschrei wurde schrill vor Schmerzen von meiner brennenden Haut. Im nächsten Moment wurde ich von etwas geschnappt. Ich erkannte nur rote Schuppen, einen riesigen Schlund und zwei Reihen messerscharfer Zähne. Ich hing zwischen Hals und Maul fest, als ich tropfenden Speichel bemerkte, der die Flammen an Kleidung und Haaren löschte und meine Haut kühlte. Mein Herz allerdings raste vor Panik, dass ich gleich gefressen werden würde. Ich steckte immer noch zwischen Hals und Maul, als es den Kopf senkte. Doch ich rutschte immer noch langsam in seinen Hals, bis es mich auf einen Haufen Fellen erbrach. Ich war zu erschreckt um mich zu rühren. Zumindest schien es mich noch nicht fressen zu wollen. So blieb erschöpft und verwirrt liegen und schlief ein.
In unserer Welt existieren Magie und technische Wissenschaft nebeneinander. Wir benutzen aufgeladene Kristalle, einige der edleren werden mit Drachenblut poliert.
Ich verließ meine Hütte im Wald nicht oft, doch dieses mal gab es ein Fest. Auf dem Weg Dort hin, sah ich ein Erdrutsch. Als ich ihn mir näher ansah, entdeckte ich eine bewusstlose Frau. Auf dem Fest fanden mehrere verlosungen statt, wo Menschen zu einem Partner gezogen werden. Eine wählte mich aus. So wurden wir beide verheiratet, obwohl wir beide was dagegen hatten.
Ich lebte lieber allein, ihre Gründe kannte ich nicht. Es war die wunderhübsche Frau, die ich aus dem Erdrutsch befreit hatte.
Es war drei Tage nach dem Fest, als meine Gefährtin das Haus verließ.
Gegen Abend hörte ich dass Bäume umfielen, und etwas schlich ums Haus. Als ich die Tür öffnete, erschrak ich, da ein riesiger Drache herein schaute. ‘Hoffentlich würde er nicht meine Gefährtin fressen, wenn er es nicht schon getan hatte.‘
Seine Schuppen schabten am Haus.
Da wusste ich noch nicht, dass der Drache meine Frau war.
Als mein Vater ermordet wurde, konnte ich mit meiner Leibgarde fliehen.
Wenige Tage später sahen wir einen Gefangenen-tranzport, ‛wie ich es verabscheute, mir war es egal, ob es nun eine Hexe, oder sie eine Sklavin sein sollte.‛
„Was hat sie verbrochen?“ meine Leibgarde war nicht erfreut darüber, wir waren auf der Flucht, aber ich musste mich mit Gesindel anlegen.
„Sie ist eine Hexe.“
„Lassen sie gehen, oder …“ in diesen Moment zog meine Leibgarde die Schwerter.
Nach wenigen Minuten lagen alle tot am Boden. Von meiner Leibgarde hatten wir nur einen verloren, nun waren wir nur noch zu siebt.
„Und willst du mit uns reisen?“
„Nein danke, kein Bedarf“ so stapfte sie in den Wald, nach einigen Minuten erhob sich aus der Richtung ein Drache.
Es dauerte drei Tage bis wir zur Drachenhöhle kamen. Wir hatten nie was gegen Drachen, aber meinem Vater gelang nie ein Bündnis mit ihnen zu schließen.
„Drache!“ rief ich in die Höhle, meine Leibgarde war nicht drüber erfreut. Sie hielten meinen Plan uns bei einem Drachen zu verstecken für lebensmüde.
„Was wollt ihr Menschen!“ grollte es aus der Höhle. „Wenn ihr gekommen seit um mich zu töten, werde ich mich mit Klauen und Zähnen vertreidigen.“
„Wir wollen weder dir, noch deinen Schätzen etwas antun. Wir brauchen einen Ort, um ruhe zu finden, um zu planen.“
„Und wieso kommt ihr zu mir?“
„Mein Vater hatte nie was gegen Drachen. So wie ich auch nicht!“
Der Drache erschien am Eingang seiner Höhle.
„Und was ist, wenn ich anfange euch zu fressen, wenn ich euch für lästig halte.“
Ich stürmte vor, legte meine Hand auf ihre Brust und sprach: „Spüre den Puls der Erde. Lausche dem Wispern des Windes. Fühle das Sein des Feuers. Sei Eins mit dem Wesen der Drachen. Draco Nova, gebunden mit Blut, Herz und Seele.“
Unter meiner Hand fing es an zu glühen, der Drache brüllte: „was hast du getan!“, meine Sicht veränderte sich.
‘Was hast du getan.‘ grollte der Drache in meinem Kopf.
„Ich habe es in einem alten Buch gefunden! Ich dachte es sei ein schwur, um den Drachen meine Loyalität zu beweisen.“
'Es ist ein schwur, nur hatte ich nie vor mich an einen Menschen zu binden. Du hast dich an einen Drachen gebunden. Du hast dich an mich gebunden. Und nun in die Höhle mit dir, um das Ritual zu vervollständigen. Du wolltest dich ja mit Blut an mich binden und ich will dabei keine Zuschauer haben. Mensch!'
‘Was hatte ich nur getan.‘ „Wachen, ihr haltet Abstand, der Drache will was mit mir bereden.“
Ich war seid einer Woche in der Höhle bei dieser riesigen Echse, diesem seltsamen Drachen.
Ich fuhr mit der Hand über seine angenehm warmen Flanke.
„Du, Drache! Wieso bin ich noch hier‟
„Ich mag deine Gesellschaft‟
Es störte ihn also wirklich nicht, das ich jeden Zoll seines Körpers erkundete.
Dies mal krabbelte ich unter den Bauch der Bestie, während er mich neugierig betrachtete und fing an zu schnurren, wie eine große Katze
Ich fand eine Falte und der Rand war weich wie Schlangenschuppen, auf dem ansonsten gepanzerten Schuppenkleides.
Seine raue Zunge kratzte mir über die Spalte in meinem Schritt und über dem Bauch.
Dieser Drache tat das eindeutig zu gern und wieder ließ es mich laut Luft schnappen. Aber wer konnte ihm das verübeln, als mir klar wurde, was ich da grade erkundete.
Nun hatte ich seinen spitzt zulaufenden Penis, wie der von Delphinen, im Gesicht.
Ich leckte daran, dann nahm ich ihn in den Mund und saugte, dass ließ den Drachen grollen, das die Höhle erzitterte.
Zur Zeit machte ich mir keine Gedanken darüber, was ich hier tat, sonst wäre ich wohl schreiend davon gelaufen.
*bist du sicher das du das tun willst* sprach der Drache.
'Nein, ich wollte mir wirklich keine Gedanken darüber machen, was ich hier tat' und saugte weiter.
Seine Zunge schob sich in mein Geschlecht und er fing an zu lecken, als sei es Wasser, es ließ mich schnaufen, mit vollen Mund kann man schlecht stöhnen.
Nach einiger Zeit verbreiterte sich sein Penis und hielt mich fest, da mein Mund von seiner normalen größe bis zum Anschlag gestreckt war.
Ich spürte wie seine Zähne über meine Unterschenkel kratzten. Ich hätte lieber vor Überraschung und Angst nach Luft geschnappt.
Dann schloss er sein Maul, seine Zähne stachen mir unterhalb der Brust in die Rippen und spürte sie am Rücken. Ich zitterte vor Angst und Erregung.
Als ich kam, schob sich seine Zunge in meine Gebärmutter, und fing an diese zu erkunden. Nach dem ersten Schrecken, ließ es mich stöhnen.
Als er kam, ergoss er sich mit 7 starken Schüben im mich und brüllte dass die Höhle erbebte und Steine von der Decke fielen, wovon ich wenig mitbekam, da ich nur noch alles gedämpft hörte.
Ich fühlte ein seltsames Zappeln im mir, als hätte ich Kaulquappen getrunken.
Der Drache ließ mich los und leckte mich behutsam ab.
'Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn ich mich wirklich mit ihm paaren würde.'
*Du möchtes wirklich.* fragte der Drache überrascht.
„Nun ja aber nicht heute, ich muss mich erst an das seltsame zappeln gewöhnen.‟
Der Drache rollte sich um mich herum zusammen und breitete sein Flügel aus. Ich rieb mit der freien Hand über seine Schuppen
'Konnten Menschen von Drachen schwanger werden, wollte ich von einem Drachen schwanger werden? Ja aber erst in zwei Jahren. Wie würde es wohl sein wenn ich in zwei Wochen von einen, meinem Drachen schwanger wurde. Wollte ich seine jungen austragen. Ja, es war mein Drache.' „He Drache können Menschen von Drachen schwanger werden?‟ *Ja, manche. Aber einige Drachen bereiten sie nicht genügend vor, andere sind nicht dafür geschaffen Drachenjungen auszutragen, andere, ihre junge sind zu … sagen wir, die Mütter überleben es nicht.*
Er schocken schnappte ich nach Luft. „Es stört mich nicht, wenn wir uns Zeit lassen. Du, Drache, wie ist das bei euch, bleibt ihr bei einer Gefährtin?‟
*nun die meisten haben eine Gefährtin für leben, auch wenn sie nicht in derselben Höhle wohnen, andere sind lieber allein, manche suchen sich jedes Jahr eine neue Partnerin.*
„Und du?‟
*ich habe meine Gefährtin fürs Leben gefunden!* er kicherte, zumindest wie Drachen kichern.
„Wie findet sie, dass ich hier bin. Weiß sie, dass ich hier bin. Wird sie mich mögen. Welche Schuppenfarbe hat sie?‟
*ich wusste ja gar nicht das du schuppen hast* sagte der Drache amüsiert.
'Das war übel, so richtig übel.'
Ich hatte mit meinem vwPolo mitten im nirgendwo an einem Rastplatz gehalten und geschlafen.
Nun schlich dieses Monster um den Wagen rieb und schnupperte an ihm.
Es war doppelt so groß wie mein Auto, es hatte eine Echsenschnautze mit Hörner, gewaltige Fledermausartige Flügel, und schleifte einen Schwanz hinter sich her.
'Was wollte es von mir.'
Ich startete den wagen und schaltete das Licht an, das Monster sprang erschrocken davon, spreizte die Flügel und grollte zurück.
Also hupte ich, das Gebrüll des Drachen ließ den wagen erzittern.
Ich wendete den Wagen und gab Vollgas.
Der Wagen schaukelte etwas, dann quietschte Metall, bevor der Motor aufheulte.
Es schwankte seltsam, zu mindest fühlte es sich nicht wie Straße an.
Nachdem ich Begriff, das es nichts brachte weiter Gas zu geben, schaltete ich den Motor ab, doch das Auto schwankte weiter.
Es war Nacht und so Begriff ich nicht, dass ich flog.
Der Wagen schaukelte mehr, Metall quietschte, bevor das ungeheuer vor mir landete.
Ich befand mich in einer Felsenhöhle.
'Wieso ich, was soll der scheiß. Entführt von einem Ungeheuer. Dass kann nur ein Traum sein.'
Als etwas hinter mir schnupperte.
*wer bist du* fragte eine neugierige weibliche Stimme, die von allen-seiten gleichzeitig zu kommen schien.
'Wenn ich da schon gewusst hätte, dass ich die Stimme in meinem Kopf höre, wäre ich aus der Höhle gerannt und ab gestürzt, da sich der Ausgang 7 Meter über dem Boden befindet. Elende Echse.'
Mein Vater war Schmied, doch aus irgendeinem Grund zog es mir fort.
Ich kam in ein Dorf.
Es war Vollmond und am Abend wurde ein Fest gefeiert, als sich einige in große Wölfe verwandelten.
Entgegen meiner Erwartung, griff keiner der Wölfe an, sondern heulten zur jagt und stürmten aus dem Dorf.
Aus Neugier fragte ich eine der Frauen, die noch um dem Feuer standen: „Wie kam es dazu?“
„Nun, ein junges Mädchen ging ständig in den Wald, um ihre Großmutter zu besuchen.
Dort freundete es sich mit einem Jungen an, der außerhalb des Dorfes lebte.
Eines Abends brach ein großer Wolf durch die Tür.
Der Wolf knurrte sie an, doch aus irgendeinem Grund erkannte sie ihren Freund in seinen Augen.
So warf sie sich ihm an den Hals und roch an seinem Fell, was dem Wolf überraschte und beruhigte, sodass er auch an ihr roch und leckte.
Beide zogen aus, da sie weder bei den Wölfen noch im Dorf leben konnten, und wir sind ihre Erben.“
'Die Geschichte kam mir bekannt vor, nur das sie gefressen wurde und man den Wolf jagte.'
„Was ist nun mit den Wölfen?“
„Sie jagen um das Dorf zu ernähren, ihre Familie und Freunde.“
Es kam mir zu privat vor, so ging ich auf mein Zimmer.
Mitten in der Nacht kam es zur einer Unruhe, und es wurde jagt auf die Wölfe gemacht.
Um nicht zwischen die Fronten zu geraten, floh ich, ob wohl ich gerne dem Dorf geholfen hätte.
Nachdem ich noch ein wenig geschlafen hatte, kam ich an einen Strand.
Eine Frau war an einen Pfahl gebunden und schrie um Hilfe, im Hintergrund in mitten des Sees, erhob sich ca. zwei Tagesmärsche eine Burg.
Das Holz, welches sie um die Frau gestapelt hatten, wurde angezündet.
Ich hatte genug unschuldige sterben sehen, so rannte ich in Feuer, riss sie vom Pfahl, hinein ins Wasser.
„Bist du verrückt, sie ist eine Hexe!“
Doch als die Jäger auf mich zukamen, legte sich ein kalter Tentakel um mein Unterarm und zog mich ins kalte Wasser und so ertrank ich.
Hustend und Keuchend kam ich wieder zu mir und lag am Strand vor der Burg.
Da sah ich ihn, auf einer der Wehrtürme, spreizte ein türkis farbener Wyvern seine Flügel und brüllte seinen Ruf, bevor er abflog.
Es war das schönste und erschreckendste, was ich je sah, noch vorstellen konnte.
Ich klopfte an die große Tür.
Als ich fast geneigt war, wieder zu gehen, keine Ahnung wohin. Öffnete sich sie Tür und ein Mann, der einen Kopf kleiner war und irgendwie fischig roch, fragte: „Wer sind sie und was wollen sie hier!“
„Ich hatte ein unfreiwilliges Bad, würde gern mich einwenig Aufwärmen und kommt der Drache öffters her?“
„Die Herrin des Hauses ist grade nicht daheim, aber ich denke, man kann sie und ihre Kleider am Feuer wärmen.
'Wenn ich gewusst hätte, das er mit Herrin des Hauses den Wyvern meinte, wäre ich ihr wohl aus dem Weg gegangen!'
Als die Herrin des Hauses ins Zimmer kam, fragte sie; „Soll ich jetzt auch gejagt werden?‟
„Wieso gejagt werden? Ich half der Hexe, bevor mich versucht hatte eine Krake zu ertränken. Ich war beim Fest der Wölfe, dort habe ich mir erklären lassen, wieso sie friedlich zusammen leben, die Geschichte kam mir vertraut vor, nur dass, das Mädchen und die Großmutter gefressen wurde, bevor man dem Wolf erlegte. Ich hätte den Wölfen gerne geholfen, aber hatte Angst zwischen die Fronten zu geraten. Ich hoffe es geht allen gut?‟
„Nein, leider nicht. Zwei menschliche Gefährten haben es nicht überlebt!‟
„Hätte ich bloß.‟ brüllte ich und fing an vor trauer und selbst-vorwürfen durchs Gemäuer zu streifen.
Im Keller fand ich eine Schmiede und eine verbeulte Rüstung. Als ich anfing sie zu reparieren, fiel mir auf, das sie seltsame Maße hatte, um zu einem Menschen zu passen, und ich fand auch nicht die Arme oder Beine.
„Oh du reparierst die Rüstung!‟
Ich war so vertieft, das ich sie nicht kommen bemerkt hatte.
„Mein Vater war/ ist Schmied. Zumindest war er es, bevor ich zu dieser Reise auf gebrochen bin. Und Arbeiten hilft die Gedanken zu ordnen.‟
„Ich war unhöflich. Wir haben uns noch nicht mal vorgestellt und ich beschuldigte dich, ein Jäger zu sein. Es war ein anstrengender Tag, und das die Menschen in meinem Gebiet wildern um Wesen zu jagen, hebt nicht grade meine Stimmung und dann wird ein Fremder vor mein Tor gespült. Ich bin Da-zin-du-rah.‟
„Ich bin Jarakien.‟
Dasindurah lachte: „Wie kommst du bitte zu einem Drakanischen Namen!‟
„Da müssen sie schon meine tote Mutter fragen!‟
„Oh verzeih ich wollte nicht respektlos sein. Ich war nur überrascht und erheitert.‟
„Ich würde gern mal den Drachen kennenlernen.‟
„Ich denke das lässt sich einrichten.‟
Ich war auf der jagt und traf mit meinem Bogen das Reh, doch leider kippte es nicht um, sondern floh tiefer in den Wald.
Ich fand mein Reh, es war vor der Schnauze eines Drachen zusammengebrochen.
„Das ist mein Reh!“ brüllte ich, doch der Drache regte sich kaum.
Ich hatte furchterregende Bilder von Drachen gesehen, doch dieser wirkte anders.
Der Drache leckte übers Reh.
„Es ist mein Reh!“ ok, es war nicht besonders Klug einen Drachen zu verärgern, doch er zuckte nur mit dem Schwanz.
Troz meiner Angst, trieb mich meine Neugier näher heran.
„Bist du in Ordnung?“ fragte ich unsicher.
Ich hätte mein Reh nehmen sollen, doch …
Ich hockte mich hin und sah, dass sein Auge verklebt war.
So träufelte ich Wasser auf mein Taschentuch, um sein Auge zu Waschen.
Bei dem Anblick des roten feurigen Auges, stolperte ich rückwärts.
'Ich hätte fliehen sollen, wieso floh ich nicht?'
Doch in diesem hypnotischen, beängstigen Auge, sah ich Neugier und Trauer.
Ich wusch ihm das andere Auge und legte meine Hand an seinen Hals.
Es knirschte, wie Eis, wenn man über einen zugefrorenen See geht und sonderte warmen Schleim ab.
„Was ist dir nur passiert?“ fragte ich, mehr zu mich, als zu dem Drachen.
Ich wich erschrocken zurück, als seine Zunge träge über meinen Arm leckte.
Sie war zwar Hand warm, 'doch war sie nicht für einen Drachen zu kalt?'
Nervös schob ich das Reh ins Maul des Drachen, der noch nicht mal in der Lage schien, aufzustehen, aber ich hätte schon einen arm an sein Maul verlieren können, wenn er es gewollt hätte.
„Drache, was ist dir bloß zu gestoßen?‟
*Nun,* grollte der Drache in meinem Kopf; *Was glaubst, wer du bist, das ich dir meine Geschichte anvertraue?*
„Niemand, ich wollte nur nett sein, du wirkst so Traurig.‟
*Wenn du es wissen willst, ich verlor meine Gefährtin, und meinen Reiter bei dem versuch meine Gefährtin zu schützen!*
„Es tut mir leid, Drache, soll ich dich mit deiner Trauer allein lassen?‟
Ich wusste nicht mehr was ich tun solle.
*Nein, bleib noch ein bisschen, es ist schön Gesellschaft zu haben.*
So fing ich an mit meinen restlichem Wasser, seine Blut verschmierte Schnauze zu säubern und schlief ein. 'Ich könne ja noch morgen nach anderem Wild Ausschau halten.'
Ich hatte nichts dagegen, dass dieser Drache meine Rinder jagte. Da sie nicht die Dorfbewohner fraß, gelegendlich Geschenke zurück ließ und auch nicht die Pferde erschreckte.
Doch am diesem Tag, lag der Drache auf meiner Koppel mit einem Ballisten-bolzen im Flügel.
Mein Pferd war unruhig, als ich mich ihr nährte.
Sie fauchte und knurrte.
„Ganz ruhig. Ich bin nicht hier um dich zu … verletzen.‟
Kurz darauf nährten sich ihr Reiter, mit erhobenen Schwertern.
Ich schnappte mein Gewähr und kletterte auf ihren Rücken.
„Dies ist mein Land und es sind meine Rinder die sie jagt. Ihr habt kein Anspruch auf ihren Kopf.‟ schleuderte ich ihnen entgegen.
„Aber der König von Saladonien, unserem Nachbar Land, will seinen Kopf.‟
„Ich werde sie euch nicht überlassen.‟ brüllte ich.
So schoss ich eine Kugel vor die Füße der Pferde.
Da sie aber immer noch auf uns zuhielten, holte der Drache fauchend Luft. Ich spürte wie sich unter mir bewegte und sich anspannte, dann spie sie ihnen eine Feuerzunge entgegen.
Die Pferde scheuten und rannten panisch davon.
Nun hatte ich Zeit mir die Verletzung an den Flügel an zu gucken.
So holte ich ein Seil, band das eine ende an mein Sattel, das andere an den Bolzen und zog ihn aus dem Flügel.
Als ich nach Hause ritt, folgte mir der Drache.
Dort verband ich ihren Flügen, bevor ich eines meiner Kühe schlachtete.
„Wenn du dich verwandelst, hättest du etwas mehr von der Kuh.‟ sagte ich, obwohl ich nicht wusste, ob sie es kann, aber ich hatte Gerüchte darüber gehört, dass einige es können.
Als sie sich verwandelt hatte, sah sie überwiegend Menschlich aus, trotz ihres Drachenartigen Kopfes, ihrer Flügel, und ihres Schwanzes.
Nachdem sie gegessen hatte, half ich ihr zu meinem Bett, da ich nur eines hatte.
„Ich werde auf dem ...‟ doch bevor ich Sofa sagen konnte, schlang sie ihren Schwanz um meine Beine. Als sie mich so mit ins Bett gezogen hatte, breitete sie ein Flügel über mich aus und fing an meinem Hals zu lecken.
„Ich dachte du hättest genug gegessen.‟ sagte ich verunsichert.
Das einzige was ich vernahm war, dass sie an mir schnupperte.
Irgendwann schliefen wir ein.
Als ich erwachte und mich unter ihrem Flügel regte, stieß sie einen zufriedenen Laut aus.
So fing ich an über ihren Bauch zu streicheln.
'ob das genehm ist?' dachte ich, doch bevor ich mir weiter darüber Sorgen machen konnte, wickelte sie ihren Schwanz um eines meiner Beine.
So fing ich an, an ihrer Brust zu saugen, doch wieso ich das tat weiß ich nicht.
Ich spürte ihren Arm an meiner Hand, als sie sich in den Schritt griff, um sich weiter zu erregen.
Als sie kam, sprühte sie mir eine Ladung Milch in den Mund.
'Dass sollte ein Mensch nicht mit einem Drachen machen.'
Doch als ich mich los machen wollte, zog sie mich, mit ihrem Schwanz, mein Bein über ihre und preste mich mit ihrem Flügel näher an sich.
'Wollte sie sich mit mir Paaren?'
„Dass können wir nicht, dass sollten wir nicht!‟ versuchte ich mich halbherzig dagegen währen.
„Wieso denn nicht. Wir Drachen nehmen was wir wollen, und außerdem Suchen wir unsere Gefährten nicht leichtfertig aus.‟
„Aber ich bin ein Mensch!‟
„Gefalle ich dir etwa nicht?‟ lockte sie.
„Doch, doch du bist atemberaubend, das schönste was ich je begegnet bin, troz, oder besser wegen deiner Flügel. Aber … ‟ noch bevor ich andere Ausreden erwidern konnte, zog sie mich in einen Kuss.
Ich flog mit meiner Chesner ins Gebiet der Drachen, wovon ich dachte, dass die nur Kampfflugzeuge angreifen. Doch als einer meine Maschine angriff, konnte ich noch raus springen und den Fallschirm öffnen, bevor mich was am Kopf traf und ich das Bewusstsein verlor.
Ich erwachte, als mich etwas anstieß und mich im Baum schaukeln ließ.
'Ein Drache! War es der, der mich vom Himmel geholt hatte, wollte er mich nun Fressen.'
Es ist ein seltsames Gefühl vor einem Drachen in Schnauzenhöhe zu baumeln.
Mit dem Hieb einer Klaue, schnitt er alle Seile durch, die mich im Baum hängen ließen.
Ich war unschlüssig, 'sollte ich mich totstellen … um wehrlos gefressen zu werden, oder davon rennen und gejagt werden.' Nun beides keine Rosigen Aussichten!
Doch als ich unter seinem Bauch davon kriechen wollte, schlang sich sein Schwanz um einen meine Knöchel und hielt mich vor seine Schnauze.
*der wird gehen!* sagte das weibliche Tier und erhob sich mit mir in die Lüfte.
Ich schriee aus Angst fallengelassen zu werden.
Wir landeten in einer Felsenhöhle.
*Du aufpasst auf Nest und Schlüpfling, ich werden jagen!* sagte sie bestimmt.
'Was wenn der Vater oder ein anderer Drache kommen sollte, um sich mit ihr zu …?' dachte ich besorgt.
*Vater wird nicht kommen und ich bin außerhalb der Zeit!* sagte sie.
'Na toll, und wieso soll ich nun das Nest hüten?'
*Du seinen Flieger, ich gesehen, wie du fallen, aber ich nicht Metall-vogel jagten. Der nicht Schmecken tut und viel ärger mit Zweibeiner, wenn jagen tut. Ich werden jagen* mit diesen Worten ließ sie mich im Nest allein zurück.
'Blöde Echse, nun darf ich Kindermädchen für einen jung Drachen spielen.'
Ich dachte mir nichts dabei, als einer der Deko-eier aus seinem Tücher-nest gefallen ist.
Als ich zurück in sein Nest legen wollte, hörte ich ein tiefes Grollen aus dem Garten und ein riesiger Echsenkopf schaute zum Fenster herein.
Panisch drückte ich das Ei an mich, bevor ich aus dem Zimmer floh
Das Deko-ei bewegte sich.
'Wieso sollten sich Filmrekvistiten bewegen?'
Ich schafte es zum Auto, legte das Ei auf den Beifahrersitz und fuhr los.
Die Echse brüllte.
Im Rückspiegel sah ich wie das Ungetüm seine Flügel ausbreitete.
'Ein Drache, ein verfluchter Drache! Wie kann der hier sein? Die gibt es gar nicht. Und warum verfolgt mich dieses Monster?'
Ich fuhr mit fiel zu hohem Tempo die Bergstraße entlang.
Ich warf ein Blick auf den Beifahrersitz, um in meiner Tasche nach meinen Handy zu kramen, doch um Fußraum rollte nur das Ei.
'Fuck'
Das Kreischen von Metall auf Metall ließ mich wieder auf die Straße blicken, kurz bevor die Leitplanke nachgab.
„Neeiinnnn!‟ kreischte ich, als ich mich schwerelos fühlte.
Ich hörte ein Grollen, dann das Rauschen von Flügeln, bevor Glas und Metall knirschte.
Mit erschrecken sah ich, das der Drache seine Klauen in Dach und Türfenster gekrallt hatte.
Der Wagen schaukelte.
„Nein, ich will nicht sterben.‟ brüllte ich.
Der Drache beugte seinen Kopf nach vorn, sodass der mich verkehrt herum an schaute.
Seine dunkelrote Zunge züngelte in meine Richtung, ehe er wieder nach vorn Schaute und die Richtung änderte.
Der halbstündige Flug kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Wir landeten in einer Höhle und ich wusste, ich würde sie nie mehr lebend verlassen.
‛Was wollte dieser Drache von mir?‛
Der Drache begann an der Beifahrertür herumzukratzen.
Als sie nachgab versuchte die Echse mit der Zunge nach dem Ei zu angeln, was ihm irgendwie nicht gelang.
So schnappte ich das Ei und drückte es an meine Brust.
Der Drache grollte.
„Ich habe es nicht gestohlen, es ist doch nur eine Filmrekvisite.‟ wobei das bewegende Ei und der wütende Drache, ein klarer Beweis sein sollte, das ich falsch lag.
Die Echse legte den Kopf schief. Es senkte den Kopf, das er nur zweifinger Breit übern Boden schwebte und kam langsam auf mich zu.
Ich trat ein Schritt zurück, unbewusst trieb es mich tiefer in die Höhle.
Bis ich über etwas stolperte, aus Angst ein blutverschmiertes Reh oder schlimmer, einen toten Menschen zu sehen, kniff ich die Augen zu und landete hart auf den Hintern.
„Bit (schluck) Bitte ich … ich will nicht … Sterben.‟ flehte ich.
Eine warme, nasse, raue Zunge leckte mir über die Wange.
Ich riss die Augen auf, drehte mich um und erstarrte.
Ich sah einen drei Meter großen Goldhaufen.
'Nest!' schoss mir durch den Kopf. 'Ich war in einem Drachennest'
Starr vor Schreck und mein Herz schlug vor Aufregung und Panik schneller.
Ich hatte manchmal davon geträumt, das sich ein Drache an mir rieb, doch ich war panisch und erregt davon aufgewacht.
Ich legte das Ei zu Boden.
Als ich mich um drehte, hatte sich der Drache vor den Eingang gelegt und kratzte träge mit dem Schwanz über den Höhlenboden.
'Am Schwanz käme ich nicht vorbei.'
So entfernte ich mich vorsichtig vom Ei. Aber ich kam nicht weit, denn der Drache grollte.
Wütend auf die Echse hob ich das Ei übern Kopf, um es … aber ich konnte nicht.
Ich fing an, an dem Ei zu lauschen.
Es kamen sonderbare Geräusche daraus.
'Es ist ein echtes Ei.'
„Es ist dein junges Oder?‟
Der Drache legte den Kopf schief.
„Was willst du nun von mir, soll ich als Jungtier-futter enden?‟
Die Echse schnaubte.
„Dann eben nicht, wenn du nicht reden willst.‟
So fing ich an die Höhle neugierig zu untersuchen.
Ich lehnte an dem Drachenei, während ich das wuseln der Drachlinge unter mit betrachtete.
Einer der jugendlichen kam auf mich zu.
*Papa, mein _ Mensch meinte, sie habe Angst vor meinem Drachen.*
„Ich werde mal mit ihr reden.‟
„Liebling‟, fragte ich den Drachen meiner Träume; „Würdest du auf unser Ei aufpassen?‟
*Klar schatz!* sagte und leckte mich ab.
So ging ich zu der Freundin meines Sohnes.
„Einer meiner Söhne meinte, das du dich in Seiner Gesellschaft unwohl fühlst! Woran liegt das?‟
„Sie sind auch ein Drache oder?‟ fragte sie zögernt.
„Wie kommst du darauf?‟
„Nun sie haben keine Angst vor ihnen! Bewegen sich ganz natürlich zwischen Schwänze und Klauen, und sie sind oft Nackt.‟
Ich schmunzelte: „Ich bin kein Drache, ich war ein Mensch, auch wenn ich Schuppen besitze, die wirst du auch bekommen, und Kleidung ist nicht grade Klauen-fest, so bräuchte ich wegen unserer Jungen 3 bis 5 mal täglich neue Kleidung und das währe etwas Ark viel. Und Warum sollte ich mich vor meinen Kindern fürchten?, Warum hast du Angst vor unserem Sohn?‟
„Ich, er ist so groß, speit feuer und diese Zähne.‟
„Nun, er ist ein Drache, keine Maus. Die haben nun mal diese Größe. Das feuerspeien, währe es dir lieber zu frieren, oder rohes Fleisch vor die Füße gelegt zu bekommen und die Zähne, hat er dich angeknurrt, den Rachen auf gerissen, oder nur gegrinnst. Drachen fressen Fleisch daher haben sie solche Zähne.‟
Der Sohn kam und als ich ihm den Unterkiefer kratzte, schloss er geniescherisch die Augen.
„Sieht er so aus als wolle er dich fressen?‟
„Nein, (sie schluckte), eher als würde er gleich schnurren, wie eine große Katze.‟
„Du solltest unter seinem Flügel schlafen, das würde euch beiden gut tun.‟
„Was ist, wenn er sich im schlaf wälzt‟
„Nun keiner der Drachen wälzt sich, wenn er sich um etwas zusammen gerollt hat, sonst könnten sie die Eier oder Jungen verletzen, es ist ein Schutz, ähnlich wie bei Menschen die Schlaf-starre.‟
„Wann haben sie ihren Drachen kennen gelernt?‟
„Vor 120 Jahren mit 30!‟
Sie japste nach Luft.
'Meine Freundin musste mich auf dieses Fest auf der Burg … schleppen, denn eigentlich hatte ich keine Lust dazu. Wieso den auch, ich würde nie einen Freund finden, denn alle fanden meine Brüste zu klein und mein blaues Haar erinnerte zu sehr an Drachenschuppen, ob wohl meine Eltern keine waren.'
Bis ich ihn traf, Henry. Ich verliebte mich in seine smaragdfabenen Augen.
Ich tanzte mit ihm, bis diese Idioten, mit dem Drachenkopf ankamen.
„Vertraust du mir, willst du mit mir kommen?‟ fragte Henry, während seine Brüder auf die Klippe zuliefen und er wenig später hinter ihnen her lief und auch sprang, weil ich nicht antwortete.
'Drachen! Sie waren Drachen. Dass musste ja so kommen, der einzige in den ich mich verliebte war ein Drachen.'
Wildes Geschrei brach aus, als sie über der Feier kreisen, den Kopf in brandsteckten, und einige Menschen jagte, drei ließen sie neben den Kopf fallen.
Eine Böe erfasste mich und trieb mich Richtung Klippe.
Ein roter Drache, von dem ich annahm er sei Henry, kam mit ausladenden Flügeln auf mich zu, bevor ich über die Kante fiel.
Ich schrie mein entsetzen hinaus.
Dann schoss der Rote, mit zum drittel gespante Flügel, auf mich zu, bevor ich in seiner Klaue lag und er die Flügel öffnete.
*Ich hab dich.* sagte Henry; *Brüder wir können nach hause.*
Der grüne Fragte als er mich beschnupperte: *Hast du dir was zum knabbern mit genommen.*
*Klauen weg.* knurrte Henry; *sonst lasse ich dich deinen eigenen Schwanz fressen.*
Kurz darauf flogen alle eine halbe Drachenlänge hinter ihm und sie murmelten etwas.
*Ich hoffe du bist nicht allzu sehr erschreckt.* fragte er beruhigend.
„Ich habt Menschen gefressen!‟
*Nur die nach Drachenblut rochen, nun haben wir unseren Standpunkt klar gemacht, und wir werden vorerst keine weitere töten.* versuchte er zu erklären.
„Und was passiert mit mir?‟
*Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich mag dich.*
'Toll, das musste ja grade mir passieren, einen Drachen den Kopf verdrehen. Noch welche verborgene Sehnsüchte, vielleicht Drachlinge ausbrüten.'
Der Drache über mir schmunzelte.
„Was gib‛s da zu grinsen, Echse‟
*Du wirst keine Eier legen, solange du kein Drache bist, und wir Drachen können auch keine jungen säugen, auch wenn Mischlinge teilweise Milch brauchen.*
„So genau wollte ich das nicht wissen.‟
Der Drache erbebte.
„Lachst du mich aus?‟
*Nein, nein meine liebe, ich finde es nur amüsant, das du dir Sorgen machst: Dir könne Sex mit einem Drachen gefallen könnte. Anstatt, das ich dich fressen oder dich fallen lassen könnte und dass bei deinem ersten Flug in den Klauen eines Drachen.*
„Oh, du hast recht, Drache, wenn du mich fallen lässt, reiße ich dir die Flügel auf, kratze dir deine wunderschönen Augen aus, und fange an dir deine Schuppen einzelnt vom Leib zu reißen.‟
Eine heiße nasse Zunge hinterließ eine Schleimspur, als er mir die Wange leckte.
„Was war das, ein Kuss?‟
*Sagen wir so, es war eine Zurschaustellung meiner Zuneigung.*
(die Geschichte hatte ich vor Jahren generiert und ist mir nun wieder eingefallen, sie ist mir zu einer anderen eingefallen, ähnliche umgebung andere Charater)
Es war vor dem Vertrag mit den Drachen, als ich einen Drachen mit einem Pfeil im Flügel fand, ich Zog ihm den Pfeil aus dem Flügel, bestrich sie mit Heilsalbe und wickelde ein verband drum, dann flo ich, um nicht als verräter am Galgen zu baumeln.
Tage später kopfte eine junge Händlerin an unsere Tür, um mit mir Zeit zu verbringen.
Mit der Zeit wurde ich trauriger, und vermisste den Drachen, den ich getroffen hatte.
Dann wurde ein vertrag zwischen Menschen und Drachen aus gehandelt.
Vor einer Woche klopfte mein Vater an meine Tür und meinte: „Alicia wolle mich sehen.‟
„Schick sie weg.‟ und vergrub mein Gesicht in mein Kissen.
Mein Vater wurde unruhig; „Wenn ich sie weg schicken will, solle ich das selbst machen.‟
Ich war ziemlich überrascht, einen Drachen draußen auf der Straße liegen zu sehen und der zufall das der Drache den ich vermisst hatte, den selben Namen trug, wie die Händlerin, fand ich auch sonderbar.
„Ich habe dich vermisst, ich dachte ich würde dich niewieder sehen.‟
„Dabei haben wir doch Zeit miteinander verbracht!‟
„Ich habe doch nur … Was ist mit der Händlerin‟
„Erkennst du mich denn nicht, ich war mir nicht sicher ob du einem Drachen dein vertrauen schenken konntest, weil du damals so schnell auf gebrochen bist.‟
„Ich dachen, wenn man uns zusammen sieht, würde man mir den Prozess machen. Ich habe dich so vermiss.‟ Ich umarmte ihren Hals und drückte mein Gesicht an ihre Schuppen.
„Verzeih ich weiß nun das ich falsch lag, aber du hättest auch was sagen können.‟
„ Ich wusse von ihr, dir zuwenig um ihr anzuvertrauen, dass ich einen Drachen vermisse. Hast du mich über deine Geschichten und Familie belogen?‟
„Nein, alles was ich dir erzählt habe und konnte ist wahr. Ich habe nur verheimlicht, dass sie Schuppen Haben.‟ Sie schmunzelte.
„Und Flügel.‟
Nun lachte sie herzhaft. „Und Flügel, ja. Kommst du mit mir, ich hätte dich gern als meinen Gefährten. Komme in einer Woche zum Drachenberg.‟
Ich reite mich in die Karawane, die sich zum Drachenberg schlängelte ein.
Im Berg wurde ich mit einen Haufen von „Sklaven‟, wo bei die Sklaven von Drachen sich ihr vertrauen verdienen können und nie Hungern müssen, so dass Sklaven das falsche Wort ist, aber freiwillige sind es auch nicht, zum Herrscher Paar gebrachen.
Wir wurden ausgiebig betrachten und von Drachen, die die Größe von Hunden hatten ausgiebig beschnuppert. Und dann eingeteilt, bis auf mich.
Ich folgte der Gruppe hinter dem Drachen, bis ich fast über den Haufen gerannt wurde.
„Was ist denn Los?‟ fragte ich den verschreckten Drachen.
*Ihr geht’s nicht gut.*
So beschloss ich ihn die Richtung zu gehen, aus der, der Drache kam.
Als ich in die Bruthöhlen kam, wurde ich ausgiebig gemustert, doch sagte keiner was.
Ich sah eine Drachin, die schmerzen zu haben schien.
„Was ist passiert?‟
*Eines der Eier hat sich gedreht.*
Ohne zu überlegen, zog ich meine Oberkleider aus.
Ich ging zu ihrem Hals; „Wenn du mir vertraust, dann werde ich dir Helfen!‟
*Es tut so weh, ich will sie nicht verlieren.*
'Was denke ich mir dabei, aber ich habe nicht wirklich eine Wahl und am ende werde ich vermutlich gefressen. Aber ich lasse nicht zu, dass ein Drache leidet.'
Ich schob mein Arm in ihr relative trockenes Geschlecht.
Es wurde gefaucht und getuschelt.
Ich machte weiter um sie zu erregen.
Der sich aufstauende Orgasmus, linderte nicht die schmerzen, aber es würde mir Helfen das Ei zu drehen.
„He du‟, sagte ich zu einem mittlerem Drachen; „Halte mein Bein mit deinem Schwanz fest, damit du mich wieder Raus ziehen kannst.‟
Er fing an mir seinen Schwanz um Beide Knöchel zu wickeln.
„Nicht, nur um eines, damit ich dir mit dem anderen signalisieren kann, wann du mich wieder raus ziehen kannst.‟
Nun da sie Feucht war, schob ich meinen zweiten Arm hinein.
Ich spürte das gleichmäsige pulsieren ihrer weichen Wände und lies mich sowohl hinziehen als auch schieben.
Meine Arme fingen an zu kribbeln, es war Heiß wie in einem Ofen, Feucht wie in den Tropen, und es roch, nun um das zu beschreiben, müsste ich ein Drache sein, aber es erregte mich.
Als ich bis zur Hüfte drin war, berührten grade meine Fingerspitzen das gedrehte Ei.
Nun konnte ich versuchen das Ei zu drehen, aber da mir wegen des Schleims, das keine Reibung boht, war es nicht einfacher.
Als ich versuchte, das Ei zu drehen, verkrampfte die sich plötzlich und klemmte mir die Finger zwischen Ei und Becken.
Nun schob ich meine Finger auf der anderen Seite des Ei‛s und es fing an sich zu drehen.
Nun presste ich zweimal meine Beine Zusammen. Ich dachte erst, er hätte es nicht begriffen, weil er mir zu lange zögerte, aber dann fing er an mich hinaus zu ziehen.
Das Drachenweibchen hatte sich mittlerweile entspannt, und das pulsieren wurde kräftiger.
Vor meinen Augen fingen Sterne an zu tanzen, aber ich würde dieses Ei auf keinen Fall loslassen, es sei den, es ruscht mir aus den Fingern.
Endlich war ich draußen und das Ei fiel mir in den Schoß.
Die anderen Drachen jubelten um mich herum und ich fühlte mich irgendwie besudelt.
Aufeinmal wurde es still und ich hatte eine Ahnung wieso.
Neben mir hörte ich ein tiefes Grollen. *Du hast meine Gefährtin besudelt.*
„Es war auch nicht für mich schön, bis zur Hüfte in einem Drachen zu stecken, ich fühle mich auch besudelt.‟
*Wer hat dir erlaubt …*
„Wen du meinst es besser zu machen‟, brüllte ich; „Kannst du ja das nächste mal mit den Kopf bis zu den Schultern in einem Weibchen stecken um das Ei zu hohlen, ist das der Dank dafür, das ich die Deine Jungen und Dein Weibchen gerettet habe.‟
Fast hätte ich vor Wut das Ei, das ich immer noch in den Händen hielt auf dem Boden geschmissen, es hätte zwar nicht die Schale geknackt, aber gesund wäre es für den Drachling auch nicht gewesen. So entschied ich mich, das Ei in das leicht geöffnete Maul, des verblüfften Drachen zu schieben.
Wütend stapfte ich zu den heißen Quellen.
Ich ließ mich in das heiße Wasser rutschen. Erst da fiel mir auf, das meine Obergewänder immer noch in der Brutkammer lagen.
Ich schloß die Augen und genoss die wärme und den Duft der Mineralien
Das Plätschen von Wasser ließ mich aus meinen Träumereien schrecken.
Ein Drache hatte sich zu mir ins warme Nass gesellt.
Verunsichert fragte ich: „Soll ich gehen?‟
*Wieso du warst doch zuerst hier, den meisten Menschen ist das Wasser zu warm, so dass hier meist nur Drachen oder ihre Reiter her kommen!* sagte sie.
Mir war es trozdem unangenehm, mit einem, mir fremden Drachen, das Wasser zu teilen.
Der Drache schien das zu spüren und trixte mich aus.
*Kannst du mir den Rücken schrubben?*
Ich krallte mir die Bürste und fing an den Drachen zu schrubben, so kamen wir ins Gespräch.
Als ich mit Hals und Schweif fertig war, fragte ich, „ob ich mit den Flügeln weitermachen solle.‟
Sie breitete die Flügel knapp unterhalb der Wasserlinie aus, das betrachtete ich als ein Ja.
Bis eine Reiterin kam und fragte: „Was tun sie da?‟
„Wo nach sieht wohl aus, ich Schrubbe einen Drachen.‟
Als der Drache unter mich kicherte ruschte ich aus und fiel ins Wasser.
„Diener sollten nicht frei umherwandern, sie könnten sonst schnell unter die Klauen geraten. Was ist Ihre Aufgabe.‟
„Ähhh!‟
*Es stört mich nicht, das er mir Gesellschaft leistet.*
„Halt du dich daraus Echse! Ich bringe dich zum Königspaar!‟
*Keine Angst, bei mir bist du sicher, wenn dir dein Drache nicht gefällt.* raunte sie mir zu.
„Ich liebe schon eine Drachin.‟ flüsterte ich zurück.
„Er hat sich unerlaubt von seinem Drachen entfernt!‟ klagte mich die Reiterin an.
Einer dieser Hunde-Drachen fing mir ein-wenig zu enthusiastisch an meinen Beinen zu schnuppern und versuchte ihn nicht zu offensichtlich zu vertreiben.
*Zu Welchem Drachen gehören sie?‟ fragte der Weibliche.
„Ich habe mich in Alicia verliebt, glaube ich.‟
„Ich glaube nicht, das der Drache auf dem sie standen Alicia war.‟
„Habe ich auch nicht behauptet.‟
*Meinen Informationen zur Folge, sind sie weit rum gekommen. Können sie mit ihren Worten Nachvollziehen was ihnen widerfahren ist.*
„Nun ich kam her, wurde beurteilt und keinem Drachen zugewiesen, …‟
*Warum auch da Alicia schon Anspruch auf sie erhoben hatte!*
„Aus Unsicherheit, wohin ich nun solle, bin ich den ‟Sklaven‟ gefolgt. Bis ich fast von einen aufgeregten Drachen niedergetrampelt wurde.
Aus Neugier und dem Wunsch zu helfen fand ich mich in der Bruthöhle wieder.‟
„Was sie Waren in der Bruthöhle! Man hätte sie fressen sollen!‟ schrie die Reiterin.
*Schweig Sharin!* befahl die Herrscherin.
„Dann steckte ich bis zur Hüfte in diesem Weibchen,‟
Sharin holte Luft, doch der Wütende blick der Herrscherin brachte sie zum Schweigen.
„somit habe ich sowohl das Weibchen, als auch das Gelege gerettet. Aber ihr Gefährte fand es nicht so nett, dass, wie hatte er es aus gedrückt, sie besudelt hatte.‟
*Männer sind normalerweise nicht in den Bruthöhlen gestattet.*
„Um mich zu waschen und um zur ruhe zu kommen, ging ich zu den Heißen Quellen. Nachdem ich mich entspannt hatte, gesellte sich ein Drache dazu. Aus Unsicherheit, wollte ich gehen, aber sie bat mich ihren Rücken zu schrubben. Bis die (Ziege) Reiterin der Meinung war, ich würde meine Aufgaben vernachlässigen.‟
Alicia kam angaloppiert und rannte mich fast übern Haufen, dann schleckte sie mich voller Übereifer ab.
*Da bist du ja.* japste sie. *Ich habe dich überall gesucht.*
„Ich habe dich auch vermist, Drache meines Herzens.‟
*Morgen Nacht ist Vollmond, da werden wir uns binden, Ja!*
„Natürlich meine Süße.‟
„Bekommt er keine …‟ keifte die Reiterin
*Genug! Er hat meiner Meinung nach alles richig gemacht. Und mehr noch, er hat sich ohne zu zögern in Gefahr gebracht, um welche von uns zu Helfen, der Konsequenzen bewusst. Somit sehe ich keinen Grund ihm den Status eines Reiters zu verwehren, aber du, du zettelst Streit zwischen Reitern und Drachen an, du maast dir an, meinen Job zu machen und du vernachlässigst deine Aufgaben, um andere Anzuschwärzen! Eine Woche Futter-dienst, und höre ich klagen, dann …*
Sie versuchte mit einigen Abers zu wieder Sprechen, aber sagte geknickt am Schluss; „Ja Matriachin!‟
„War das jetzt nötig‟, versuchte ich sie zu verteidigen.
*Du bist nicht der erste bei dem sie es versucht.*
Als Alicia mich zur ihrer Höhle führte, fragte ich; „Wie schlimm ist Futter-dienst.‟
*Es ist anstrengend, Futterfläche säubern, Rinder zur Futterfläche treiben, nach Wasser für Drachen und Rinder schauen, aber es hätte schlimmer kommen können Titel aberkannt oder Mistschaufeln als Dünger für die Gärtnereien.*
„Alicia, die Matriachin, schien sich über nichts zu wundern, von dem Was ich berichtet habe, fast so, als würde sie alles schon wissen.‟
*Nun die Matriachin seht in Verbindung zu jedem Drachen, daher weiß sie was jeder Drache hört, riecht und sieht, aber da es den meisten Menschen Angst macht, lässt sie sich es von den Menschen berichten, und um deren Stimmungen zu sehen, um ihre Beweggründe nachzuvollziehen.*
„Also hätte es nichts gebrach etwas vor ihr zu verheimlichen oder zu lügen.‟
*Sehe diese Möglichkeiten niemals in Betracht, es endet meist mit dem Tot, ob gebunden oder nicht. Es währe dann sicherer die Kolonie zu verlassen. Den dann würdest du ihr nicht vertrauen, oder ihre Autorität untergraben.*
„Was Meinst du damit?‟
*Traust du ihr nicht zu gerecht zu sein.*
„Doch‟
*Traust du ihr nicht zu, das was sie sagt, auch Umsetzen kannst*
„Doch.‟
*Darum gibt es kein Grund zu lügen, daher ist es sicherer die Kolonie zu verlassen, als eine Lüge in Betracht zuziehen.*
Drache (Wyvern)
Unser Dorf wurde seid einiger Zeit, so alle 3 Tage, von einem Drachen heimgesucht.
Wenn wir ihn angriffen, steckte er einige Häuser in Brand, sonst stahl er nur das Vieh.
Mein Vater schickte mich Jagen.
Ich bin mir nicht sicher, was aus mir geworden wäre, wenn ich nicht gegangen wäre.
Aber dann, wäre ich meinem Schicksal nie begegnet.
So folgte ich den spuren eines Reh‛s, bis ich diesen Schrei hörte.
Mein ganzer Körper schrie nach Fluch, doch meine Neugier war stärker.
Dann sah ich sie, die wunderschöne, furchterregende Bestie, den Wyvern.
Ich spannte meinen Bogen und zielte, in den Moment schaute es zu mir und knurrte.
Das feurige Glühen in seinen Augen ließ mich zögern, dann versuchte es einen Abwehrpfeil aus dem Flügel zu ziehen.
Abwehrpfeile sind doppelt solang wie normale, aber halb so dick wie die von Ballisten.
Es war irgendwie Mitleid erregend wie es knurrte und japste, weil es an den Pfeil nicht heran kam.
Vorsichtig schlich ich mich auf das Wesen zu, als es sich plötzlich zu mir umdrehte und knurrte.
„Ich will dir nur Helfen.‟
Nun Knurrte es zwar nicht mehr, aber es starrte mich die ganze Zeit an.
So stellte ich mich auf den Flügel und zog, doch es gelang mir nicht ihn heraus zuziehen.
Als ich ihn zum Maul drücken wollte, geschah es, ich rutschte auf dem Blut aus. Da ich mich noch immer an den Pfeil klammerte, neigte der sich in eine Richtung.
Der Schwanz schlang sich zweimal, um mich und dem Pfeil.
Der Drache zog, doch leider wurde nur ich angehoben. So schlang sich der Schwanz, noch stärker um mich und dem Pfeil.
Ich spürte und hörte einige meiner Rippen brechen.
Jetzt gelang es endlich dem Wyvern, den Pfeil heraus zu ziehen.
Es ließ mich fallen.
Ich konnte mich nicht rühren, ob es an den Schmerzen oder an der Panik lag, kann ich nicht mehr sagen, vielleicht auch an beidem.
Nun drehte es sich zu mir um und beschnupperte mich. Sein Kopf war halb so groß wie ich, somit hätte es mich mit zwei bissen verschlingen können.
Ich tastete nach dem Pfeil, erst später bemerkte ich, dass es in der Nähe meiner Knie lag.
Mit seiner Zunge leckte es mit über Hals, Wange und Mund.
Ich hatte keine Ahnung, was es bedeutete.
Der Wyvern spreizte die Flügel und schlug prüfend damit, bevor es sich in die Lüfte erhob.
Mit entsetzen musste ich feststellen, dass es sich drehte und mit offenen Klauen auf mich zu stürzte.
Ich schrie.
Dann packte es mich und riss mich mit in die Höhe.
Meine Arme an den Körper gepresst und die Beine in der anderen Klaue, hätte ich auch nicht entkommen können, auch wenn mich die Schmerzen, nicht am Wehren hinderte.
So konnte ich nur, vor Angst und Schmerzen schreien.
Kurz vor der Höhle, sprach sie das erste Mal mit mir: *Du solltest nun etwas leiser sein, es ist nicht mehr weit zu meiner Höhle.*
„Was hast du mit mir vor?‟ fragte ich, trotz meiner Angst vor der Antwort.
*Ich weiß es noch nicht.*
'War das gut, war das schlecht, ich war mir nicht sicher was ich davon halten sollte.'
„Wirst du mich fressen.‟
Überraschender weise setzte sie zwei Flügelschläge aus und fing an mich zu betrachten, zufiel für meinen Geschmack.
*Nein!*
Sie landete vorsichtig in einer Höhle, die nur über Flügel betretbar war.
Während sie landete, ließ sie meinen Oberkörper los, drehte ihren Kopf zu mir und griff mich mit dem Maul, bevor sie meine Beine los ließ.
Die schwere, feuchte, heiße Luft, die ich atmete, machte es mir unmöglich zu schreien.
*Beruhige dich, ich sagte dir doch, ich fresse dich nicht.*
'Als wenn das so einfach wäre, mit einem dunklen, feuchten Schlund vor Augen'
Worauf sich der Hals seltsam bewegte und einen sonderbaren Ton erzeugte, es hätte ein Glucksen sein können.
Sie legte mich auf einen Haufen gegerbter Fälle ab.
„Und was hast du mit mir vor?‟
Sie legte sich vor mich hin und betrachtete mich.
*Ich bin mir nicht sicher ob ich dich als Haustier behalte, oder als Brutpartner.*
In diesem Moment war ich mir nicht sicher, was ich erschreckender fand.
'Vielleicht konnte man mit ihr verhandeln'; „Wenn ich bei dir bleibe, habe ich eine Bedingung.‟
Sie hob den Kopf und musterte mich. „Wenn ich bei dir bleibe, dann keine Überfälle auf Dörfer.‟
*Zwischen den Bäumen ist es schwierig zu jagen.* maulte sie, *Was sollen wir sonst essen?*
Ich wusste Drachen horteten Schätze; „Hast du Gold oder Edelsteine.‟
Nun rollte sie sich wieder zusammen, und wirkte wie ein Häufchen Elend.
*Nein, ein gemeiner Drache vertrieb mich aus meiner Höhle. Und wolle nicht wegen Glitzersteine gejagt werden.*
„Wo hast du dann die Felle her?‟
*Wagen ohne Pferd und Zweibein.* Nach einer Weile fragte sie: *Du mich mögen?*
„Ich weiß nicht. Wie so fragst du.‟
*Du nicht schreien, weg laufen, angreifen*
„Ich fange an dich zu mögen.‟
*Kannst du mich Kraulen.*
Das war eine seltsame Aufforderung, einer Bestie, aber ich tat es.
Ich bin der Drachentöter Fredrich, oder war es ein mal.
Ich hatte im Dorf meine Waffe auf gestellt, um auf die Bestie zu warten.
Doch als der Wyvern kam, habe ich leider die Schlinge, in der ich stand, nicht bemerkt.
Als ich ihn traf, wurde ich mit in die Höhe gerissen.
Meine Harpune schien ihm Schwierigkeiten beim Fliegen zu bereiten.
So dauerte es nicht lang bis wir abstürzten. Den Sturz in die Schlucht haben wir beide überlebt.
Seltsamerweise hatte ich noch meinen Beutel, doch meine Wasserflasche hat mein Brot und die Kräuter eingeweicht.
Aber der Drache hatte den Absturz auch nicht heil überstanden, seine Flughaut war teilweise eingerissen und der eine Flügel war ausgekugelt.
Aus seinen Wunden quoll träge zähflüssiges Blut, ‛er würde wohl in einigen Tagen sterben.‛
Er knurrte und verzog sich in eine Ecke.
Ich suchte nach einem Ausgang, den es aber nicht gab. Die einzige Möglichkeit war hinauf.
So versuchte ich hinauf zu klettern. Den ersten Stein, den ich erwischte, löste sich aus der Wand. Glücklicherweise hatte ich mich noch nicht drauf abgestützt. Der zweite war mit Sand bedeckt, so fiel ich. Erst Jetzt bemerkte ich, das mir die Glieder schmerzten.
‛Die einzige Möglichkeit für mich hinaus, war der Drache. Ein Drachen und ein Drachentöter, ja klar, der würde mich auf der Stelle fressen, wenn ich ihm zu nahe käme. Sollte ich ihm wirklich helfen?‛
„Drache.‟ der Drache hob den Kopf und knurrte.
'Er verstand mich also!'
„Meine einzige Möglichkeit hieraus ist: Wenn du mich hinauf trägst.‟
Der Wyvern blickte nach oben, blickte dann mich an, hob den Flügel und knurrte.
Irgendwie verstand ich ihn, 'Wieso sollte er mir vertrauen, schließlich habe ich versucht ihn zu töten.'
„Wenn wir uns nicht vertrauen, werden wir beide hier unten sterben.‟
'Dass ich das mal zur einer Bestie sagen würde. Niemand würde mir es glauben.' Ich tat es selbst noch nicht mal.
So mischte ich das Brot und die Kräuter. Nun ging ich zu dem Wyvern, mir war mulmig, da er die ganze Zeit knurrte.
Ich hielt ihm den Brei unter die Nase und schloss die Augen, da ich nicht in seinen Schlund gucken wollte, wenn er mich fraß.
Erst seine seltsamen Laute, brachten mich dazu ihn anzusehen.
Er verrenkte den Hals, bevor er, 'ich will lieber nicht drüber nachdenken', auf die Masse erbrach und zwinkerte mir zu.
Ich war irritiert, 'ein Drache gab mir seine Zustimmung.'
So schmierte ich die Masse, auf die Wunde die ich ihm zu gefügt hatte.
Dann geschah etwas Seltsames, die Haut kräuselte sich, der Drache knurrte, nun lag ein Mensch vor mir.
Es war Prinzessin Irina.
'Ich hatte die Legende gehört, dass Irina, Prinzessin von (Dja-ran-da), von einem Drachen entführt worden sei. Aber das war vor 200 Jahren und sie sah aus wie 20.'
In diesem Moment wäre ich am liebsten davon gerannt.
'Irina war ein Drache, zugegeben sie war Hübsch, aber ein Drache und hielt mir ihren Arm entgegen.'
„Ich begreife nicht.‟ 'Wie konnte sie noch leben.'
„Kannst du bitte meinen Arm, der tut verdammt weh.‟
Ich war wie paralysiert und tat es.
'Sie war schön, nackt und ein Drache.'
Danach verwandelte sie sich zurück.
So verteitelte ich noch mal die Kräuter, bevor sie sich zusammen kauerte und weinte.
Darum fing ich an ihren Kopf zu kraulen, ich stand irgendwie neben mir.
Es schien sie auch zu trösten.
Da ich nach einer Weile zu frieren an fing, legte ich mich unter ihren Flügel.
Als ich erwachte, war es dunkel, die Luft war warm und stickig und im Rücken hatte ich eine gleichmäßige Bewegung, als würde dort jemand Atmen.
Darum steckte ich die Hand aus und spürte warmes Leder, nicht weit von meinem Gesicht.
So erschrak ich, 'ich lag unter dem Flügel eines Drachen.'
Da ich mich unter dem Flügel hervor kletterte, weckte ich den Wyvern.
Als er gähnte, sah ich seine vielen, scharfen Zähne und seine, sich kräuselnde, Zunge.
Er legte den Kopf schief und blickte mich neugierig an.
'Ob er mich nun fressen würde.'
Sie schnaubte. Blickte sich um und schlug probe weise mit den Flügeln.
Dann fing sie an die Wand hoch zu klettern, während ich noch versuchte mich zu erinnern, wieso ich mich unter seinen Flügel gelegt hatte.
Ihr Schwanz schwang träge hin und her, bis mir wieder einfiel, dass ich gar nicht alleine aus der Schlucht käme.
So klammerte ich mich an ihren Schwanz, die feste, keilförmige Spitze gab mir guten halt.
Mein Gewicht schien sie gar nicht zu stören.
Ich dachte drüber nach wann und wie ich von ihm, wieder herunter käme.
Als sie anhielt. Ich hing immer noch, einer meine Gesamte-Länge, unter halb der Kante, wären sie sich auf richtete und mit den Flügeln schlug.
'Sie wird doch nicht.'
Ich sah noch die Kante an mir vorbeieilen, bevor ich an fing zu schreien.
Manch einer hätte los gelassen, aber ich hatte zu fiel Angst, um mich fallen zu lassen.
Nun da wir in der Luft waren und der Schwanz gleichmäßig hin und her schwang, an dem ich hing, traute ich schon gar nicht.
„Drache, was hast du mit mir vor, mich fressen.‟ brüllte ich, darauf hin setzte sie zwei Flügelschläge aus, was mir ein mulmiges Gefühl bescherte. So schwieg ich.
Wir flogen über einen Wald. Die Bäume rasten nur so dahin, dreimal so schnell wie ein Pferd.
Das Schlagen der Flügel veränderte sich und die Höhle vor uns, deutete darauf hin, dass wir dort landen würden.
Sie landete an der Kannte, zog den Schwanz hinein und packte mich vorsichtig mit den Zähnen.
Aus irgend einen Grund konnte ich mich nicht bewegen.
„Ich will nicht gefressen werden.‟ brüllte ich, worauf sie etwas fester zupackte und sich ihr Hals verengte.
*Ich will dich nicht Fressen!* grollte sie in meinem Kopf.
„Was hast du dann mit mir vor.‟
Sie legte den Kopf schief. *Ich weiß nicht!*
'Ob sie sich einsam fühlt?' fragte ich mich.
Sie setzte sich in Bewegung, tiefer in die Höhle und ließ mich auf einen stapel Decken fallen.
Ich sah mich um, aber ich fühlte mich immer noch steif.
„Wo hast du die Decken her‟, nicht sicher ob ich die Antwort hören wollte.
Sie rollte ich in einer Ecke zusammen, um mich zu betrachten.
*Wagen, ohne Pferd, ohne Zweibein.*
'Drachen hatten Schätze!' „Hast du auch welche?‟
*Hatte. Andere Höhle. Stärkerer Drache kam, hat mich vertrieben.*
„Fühlst du dich einsam?‟ fragte ich, da sie traurig wirkte.
*Ja, oft, manchmal.*
Ich sammelte ein paar Decken auf und legte sie an ihre Seite, bevor ich mich drauf setzte.
Die Nähe schien ihr zu gefallen.
*Du wollen Bleiben.*
'von wollen kann keine Rede sein. Waren das meine, waren das Ihre Gefühle.'
Am liebsten wollte ich toben und wüten, aber die Traurigkeit war irgendwie ansteckend.
„Ich Bleibe, unter der Bedingung: Dass du Keine Dörfer angreift und keine Menschen frisst.‟
So leckte sie mich stürmisch ab.
*Aber Beute bei Dörfern ist leichter zu fangen, als Reh im Wald. Man kann dort leicht mit Flügeln hängen bleiben.*
Ich kraulte ihren Hals, da ich mir selbst nicht sicher war, wie man es lösen konnte.
Wir waren frisch verheiratet, als wir diese Bergtour machten, aber trotzdem wunderte ich mich, dass meine Gefährtin immer vor Sonnenuntergang verschwand.
Am dritten Tag zog ein Sturm auf und wir suchten Zuflucht in einer Höhle.
Leider oder zum Glück, denn sonst hätte sie es mir nie verraten!
Das Unwetter hatte sich noch nicht verzogen, so wurde Acelaya unruhig.
Als sie sich vor schmerzen krümmte, legte ich ihr eine Hand auf den Rücken und fragte, ob ich irgendwas tun könne.
Doch als sie wuchs, ihre Haut schuppig wurde und ihr Klauen wuchsen, trat ich erschrocken zurück.
Traurig sah mich der Wyvern an, der meine Frau war.
„Was wird nun geschehen?‟ fragte ich mit der Angst, gefressen zu werden.
*Ich werde dir nichts tun!* sagte sie und fing an zu zittern.
Am liebsten hätte ich sie getröstet, 'aber sie war nun mal ein Drache, ziemlich hüpsch sogar, mit einem attraktiven Muster auf den Flügeln. Stop, sie fraßen Pferde, und Menschen würden ins Beuteschema passen. Wieso hat sie mich geheiratet? Nur um mich zu fressen?'
Sie lag da wie ein Häuflein Elend.
Ich rollte mich in einer Ecke zusammen.
Als ich erwachte, hatte ich erwartet zu frieren. Doch als ich mich streckte, fühle ich mich warm und eingewickelt. Es dauerte einige Zeit, bis ich begriff, das ich unter einem Drachenflügel lag.
*Bist du mir sauer?* fragte sie mich unsicher.
Nur wenige Menschen hätten eine solche nähe zu einem Drachen überlebt.
Neugierig fragte ich: „Darf ich dich anfassen?‟
*Ich habe dich geheiratet! Du hast unter meinem Flügel geschlafen. Da sollten wir doch über solche Nebensächlichkeiten drüber hinweg sein.* sie schien fast empört zu sein.
So strich ich mit meiner Hand über ihren geschuppten Hals.
Der Sturm wütete immer noch.
*Ich gehe jagen.* teilte sie mir mit und ging hinaus in den Sturm.
'Sie war ein DRACHE, sie hat MICH geheiratet, aber WIE so, und zu WAS mach DAS mich? Aber ich muss zugeben sie ist ziemlich hüpsch mit ihren Schuppen und Flügeln!'
Nach einiger Zeit kam sie wieder mit einem Hirsch im Maul. Wie gebannt sah ich sie an, mit ihrer erschreckenden Schönheit.
Ich war mit einer Handelskarawane, auf einer Bergstraße, als es plötzlich einen Erdrutsch gab.
Als ich in eine Felsspalte fiel, verlor ich das Bewusst sein.
Ich war verdreckt, alles schmerzte, und mein Kleid war zerrissen.
Leider gelang es mir nicht, alleine hinaus zu gelangen.
„Hilfe.‟ brüllte ich, nun hörte ich etwas, dass über Stein schleifte, es musste etwas Großes sein.
Jemand warf mit eine schuppige Liane herunter, sonderbarerweise war sie warm.
Sie wurde zügig nach oben gezogen.
Als ich oben ankam, ließ ich vor Schreck los.
Da ich nicht an einer Liane hing, sondern an dem Schanz eines Wyvern.
Der Drache grollte, als er zu mir hinunter blickte.
'Ich war tot. Ich war sowas von tot. Kein Mensch überlebt die Begegnung eines Drachen.'
„Hilfe.‟ brüllte ich wieder. Nun hörte ich ein abfälliges Schnauben.
Ich hörte wie er davon flog.
Ich versuchte es wieder, erfolglos, alleine hinaus zu klettern.
Erneute Bewegung über der Spalte riss mich aus meinen Gedanken, es war wieder der Drache.
Er spie auf irgendwas Feuer, dann ließ er ein gebratenes Stück Fleisch hinein fallen.
Als ich anfing zu essen, sprach er; *Geht’s dir nun besser.*
„Ach verschwinde!‟ sagte ich pampig, da mir immer noch einiges Wehtat.
Nach einiger Zeit Brüllte ich hinauf; „Wieso frisst du mich nicht einfach, dann hätten wir es beide hinter uns.‟
Der Wyvern sah in die Spalte. *Willst du das wirklich?* sagte er belustigt.
„Nein!‟ brüllte ich zurück, tastete nach einem Stein und warf ihn nach dem Drachen.
Ich traf den Drachen am Kopf, der nur den Kopf schüttelte.
Es fing an zu dämmern und ich fror.
Der Drache schaute zu mir hinunter. *unter meinen Flügel wäre es wärmer*
„Wieso sollte ich … (dir vertrauen)‟
Der Kopf verschwand.
„Drache, hilf mir, mir ist Kalt.‟ sagte ich kurz darauf.
Sein Schwanz kam herunter. Ich konnte mich sogar drauf setzen, als er mich hoch hob.
Ich zitterte und kroch rückwärts, als er mich neugierig musterte.
Er beschnupperte mich und leckte an meinem Bein mit den Schürfwunden.
‛Du bist so ein Narr, einem Drachen zu vertrauen. Die Echse hat nur Interesse an dir, in dem er dich Fressen wird.‛
Ich schloss die Augen und spürte seinen heißen Atem, dann leckte er mir über die Wange.
Die Hitze aus seiner Brust vertrieb die Kälte.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr fasziniert, zu bewundern.
Ich streckte meine Hand nach den Hals des Drachen aus, der die Augen schloss und zitterte.
Er fühlte sich hart, glatt und Warm an.
Als ich meine Hand über seinen Hals gleiten ließ, fragte ich: „Hat dich schon mal jemand so berührt?‟
*Noch nie war ich einen Menschen so nah wie dir!* sagte er traurig.
Ich hatte keine Angst, ‛aber sich sollte Angst haben, sie fressen Menschen.‛
Der Wyvern breitete seine Schwinge aus, rollte sich um mich herum zusammen und Deckte mich zu. Der ruhige Atem, der Echse, ließ mich schnell einschlafen.
Männer kamen, jemand sagte was von ‟Drache‟.
Der Wyvern kam zügig auf die Beine.
„Schnappt euch die Bestie, bevor sie sich in die Lüfte erhebt.‟
Der Drache schlug mit den Flügel.
Ich schrie überrascht auf, als er mich mit den Klauen packte.
Der Drache schlug mit seinem Schwanz nach einem, der uns zu nahe kam.
Dann lies er sich über die Kannte, weiter in die Tiefe fallen.
Ich schrie, nicht sicher ob vor Angst, oder vor Freude.
‛Ich würde fliegen, in den Klauen eines Drachen und er war ziemlich vorsichtig, als er mich packte.‛
Nachdem wir Tempo hatten, flog er Richtung Gipfel.
Die Männer schrieen, aber wegen dem Fauchen des Windes, konnte ich nichts verstehen.
In seiner Höhle setzte er mich vorsichtig ab, bevor er landete.
*Hattest du Angst?*fragte er vorsichtig.
„Es war, es war‟, ich wusste nicht wie ich ihm meine Gefühle beschreiben sollte Angst, Aufregung, Freude; „Können wir noch mal fliegen!‟ Diese Aussage ließ ihn fast vor Überraschung aus seiner Höhle purzeln.
*Dir hat es Gefallen?* fragte er ungläubig; *Aber du hast geschriehen.*
„Ja, nein. Es war klasse. Ich hatte Angst, Freude, mein ganzer Körper kribbelte.‟ versuchte ich ihm meine Gefühle zu beschreiben.
*Du hast also keine Angst mehr vor mir? Mein Vater hätte dich gefressen oder …* er schüttelte den Kopf, als wolle er einen Gedanken vertreiben.
Ich ging zu ihm und küsste ihm auf die Schnauze.
Seine Brust verfärbte sich, weil das Feuer in ihm sie von innen beleuchtete und ich sah verlangen in seinen Augen, ein unstillbarer Hunger das mir Angst machte.
*Das hättest du nicht tun sollen.* knurrte er.
Ich ging vorsichtig rückwärts.
*Weißt du wie wir uns Fortpflanzen.* knurrte er, als er langsam, lauernd auf mich zu kroch.
„Was hab ich falsch gemach? Ich habe dich gemocht.‟
Ich rutschte auf einem losen Stein aus und landete auf meinem Hintern.
*Menschen müssen in unserem Feuer baden!*
Ich zitterte vor Angst, trotzdem liefen mir wohlige Schauer über den Rücken.
„Bevor du mich zu Asche verbrennst, würde ich dich gerne noch mal Küssen!‟
Mir liefen tränen aus den Augen.
Ich küsste ihn und ließ seine Zunge in meinen Mund eintauchen.
Er ragte mit gespreizten Flügeln über mich auf.
„Aber ich werde es vermissen, mit dir zu fliegen.‟ schluchzte ich.
Er fing an, meine Tränen von meinen Bauch zu lecken. Seine Wut schien verraucht zu sein, und doch sah ich den Hunger in seinen Augen.
Ich leckte auch seine Tränen von seinen Schuppen.
Er leckte mich fast zärtlich von oben bis unten ab, dann brüllte er und spie sein Feuer auf mich.
Ich brannte, es schmerzte, so Badete ich in seinem Feuer.
Als ich erwachte, fühlte ich mich seltsam. Als ich mir mit der Hand über meine Arme rieb, fühlte sie sich an, wie die Flügel des Drachen, den ich liebte.
„Ich lebe.‟ sagte ich überrascht; „aber ich fühle mich so sonderbar.‟
*Nun, du bist nun in der Lage meine jungen auszutragen und du frierst auch nicht mehr so schnell.*
„Ich lebe, ich dachte ich würde sterben.‟
*Dass dachte ich auch, aber ich liebe dich.*
„Du blöde Eidechse‟, ich warf einen Stein nach ihm; „Und trotzdem hast du mich mit Feuer überzogen.‟
Der Drache grinste. Er spie eine Flamme. Erschrocken riss ich die Arme nach oben, dann fühlte ich wärme und wohliges kribbeln. Ich badete wieder in seinem Feuer, aber diesmal ohne die schmerzen.
Nachdem er das Maul geschlossen hatte, fing ich an seinen Hals zu kratzen. „Wann werden wir wieder fliegen?‟
Drache (menschlich)
Eine Idee die mir zu dem Bild kam. (nur die Farbe ist anders)
Ich ging an den Strand zum Angeln.
Auf dem Rückweg sah ich etwas Grünes halbwegs im Wasser liegen.
Als ich näher kam, zögerte ich, doch ich entschloss mich ihr zu helfen.
Es war eine Drachin, die Art, die zur Hälfte Menschlich aussah, mit grünen und gelben Schuppen.
So zog ich sie aus dem Wasser. Ich hatte von ihnen nur gehört, aber nun hatte ich eine vor mir. Sie war kalt und bewusstlos, so beschloss ich sie mit in die Waldhütte mitzunehmen, da ich mir nicht sicher war, ob das Dorf sie dulden würde, oder ob ich damit das Dorf in Gefahr brachte, wenn jemand von ihrer Anwesenheit erfuhr.
Nun war ich drei Tage damit beschäftigt, das Feuer zu schüren um sie zu wärmen, Fleisch zu jagen für den Fall das sie aufwachte und ihr Gesellschaft zu leisten.
Als sie anfing zu stöhnen und sich hin und her zu werfen.
So packte ich sie, damit sie nicht von der Schlafstatt fiel, da schlug sie die Augen auf und schrie: „wer bist du, und was willst du von mir.‟
„Ich wollte dich davor bewahren, aus dem Bett zu fallen.‟
Nun erst blickte sie sich um.
„Wo bin ich hier, was ist geschehen?‟
„Wir sind in einer Hütte im Wald, ich fand dich vor Tagen bewusstlos im Wasser treiben.‟
„Danke‟ sagte das Geschöpf zögernd.
Als ich erwachte, spürte ich was warmes, nasses an meiner Hand.
Ich erblickte eine Drachenschnauze.
Es gab zwei Arten von Drachen, einmal die Drachenblütigen, die Menschengroß sind, aufrecht gehen und überwiegend menschlich Aussehen, bis auf Flügel, Schuppen und einen Schwanz, dann die Bestien, die auf allen vieren laufen und dreimal so groß sind wie Menschen waren.
‛Wieso lag eine Drachenblütige in meinem Bett?‛
Als ich die Hand von ihrer Seite nahm, ergoss sich ein schwall Blut darüber. So entschied ich mich, ruhig liegen zu bleiben. Da sie auf mir drauf lag, war es sowieso einfacher.
Ich zermarterte mir das Hirn, was geschehen war, als jemand an die Tür hämmerte.
„Auf machen!‟ ertönte eine tiefe Stimme.
'Was sollte ich bloß tun, könnte ich sie irgendwo verstecken.'
Ich spürte wie sich ihr Schwanz sich um mein Knöchel schlang.
Es bollerte wieder. „Wir wissen das sie hier ist.‟
'Könnte ich sie unters Bett ziehen?'
Da hörte ich die Tür in den Flur krachen und ein Bild fiel klirrend von der Wand.
„Hier ist sie nicht!‟ sprach ein anderer.
„Ich weiß, aber sie war hier, oder ist es, ich kann sie riechen.‟ sprach der Erste.
'Nicht gut, gar nicht gut. Was soll ich bloß tun.'
Da schwang die Tür auf und drei Drachenblütigen steckten den Kopf ins Schlafzimmer.
„Ich kann das erklären, ‟ stammelte ich, 'wenn ich mir nur daran erinnern könnte.'
„Sie ist verletzt …‟ noch bevor ich es erläutern konnte, ertönte ein Drachengebrüll.
Meine Sicht verschwamm.
Sie wurde von mir fortgerissen und ihr Schwanz hinterließ eine brennende Wunde.
Dann verlor ich das Bewusstsein.
Als ich erwachte, hing ich in Stahlfessel. Der Raum erinnerte mich an einen mittelalterlichen Kerker.
Ein Metallstab lag in einer Esche.
Und ein Drachenblütiger hatte mir den Rücken zu gedreht.
Als ich mich versuchte zu erinnern, ‛sah ich eine Menschenmenge.‛
„Ahh, du bist wach wie schön, dann kannst du ja ein paar Fragen beantworten!
Wass hattesst du mit Prinzessin Aliszia vor?‟ zischte er.
„Gar nichts! Warte Prinzessin?‟ 'Gar nicht gut, das war richtig Übel.'
„Ja Prinzessin von Alerat. Wieso hast du sie verwundet und entführt?‟
„Das habe ich nicht, ich kann mich nicht erinnern was passiert ist.‟
Er griff nach dem Metallstab, und nun erkannte ich, es war ein Brandzeichen.
„Wie schön, auch noch widerspenstig. So, dann werd‛ ich dich mal zum Reden bringen‟
Ich schrie auf, als er mir das glühende Eisen in die Seite drückte.
Jemand kam die Treppe runter gerannt, und redete mit ihm, in einer mir unbekannten Sprache.
Der Kerkermeister blickte kurz zu mir, dann schnaubte er, bevor er mit dem anderen die Treppe hinauf ging.
Meine Sicht verschwamm und ich wurde bewusstlos.
*Jemand schien mit mir zu sprechen, doch meine Gedanken waren zu wirr um zu antworten oder zu erkennen wer mit mir sprach, die Stimme schien von weit weg zu kommen.*
Als ich wieder erwachte war ich allein. So versuchte ich noch mal ich zu erinnern.
‛Eine Menschenmenge, eine Demo für die Rechte der Drachenblütigen.‛
‛Eine Demo, vermutlich war ich neugierig, wofür demonstriert wurde. Meine verdammte neugier. Wenn ich doch bloß nicht …‛
Ich wartete und wartete, doch niemand kam.
Ich wurde geweckt als sich jemand an meinen Stahlfesseln zu-schaffen machte. Meine Beine wollten mich nicht tragen. „Ich habe sie nicht verletzt.‟ stammelte ich.
„Ich weiß.‟ sagte sie freundlich.
„Woher, aber wieso, wo bin ich?‟
„Du bist im nördlichen Palast. Und die Prinzessin hätte sich niemals an dich gebunden, wenn du sie verletzt hättest.‟
Sie schleppte mich in einen großen Raum, mit einem riesigen Bett einem brennenden Kamin und mehreren großen Schränken.
„Hat man dir was zu essen gebracht?‟
„Essen?‟ stammelte ich.
„Wie jetzt, man hat dir in den drei Tagen, die du hier bist kein essen gegeben? Wenn dass die Prinzessin wüsste, würde sie ihm die Flügel eigenhändig ausreißen.‟
„Drei Tage.‟ stammelte ich; „nicht nur einer.‟
„Nun gut, ich lasse dir was zu essen bringen, aber nun zu deinen Wunden.‟
Ich sah aus, als wäre ich unter die Krallen eines tobenden Drachen geraten.
„Kein Wunder dass sich die Prinzessin nicht erholt.‟
Sie rieb mich mit einer seltsam-richende Salbe ein.
Ich fing an mir den Arm ab zu lecken.
„In der Salbe befindet sich Drachenspeichel.‟
Ich wartete wie mein Magen darauf reagieren würde, da ich nicht würgte, leckte ich weiter die Salbe.
Die Frau schüttelte verwundert darüber den Kopf, aber sagte nichts.
Dann kam das Essen, es war eine gemischte Platte, mit Fleisch, gebratenen ganzen Mäusen, gebratenen Gemüse, und Fisch.
Während ich aß, er zählte ich ihr, das ich nur aus Neugier zur Demo gegangen bin, als ich einen Schrei hörte, jemand hatte der Prinzessin einen Dolch in die Seite gestoßen und war geflohen, die anderen standen nur ratlos rum. „Jemand muss ihr helfen‟, brüllte ich. Ich riss mir einem Ärmel ab, um sie zu verbinden. Sie sah mich an und sah eine Flamme in ihrer Iris, meine Sicht verschwamm. Dann schleppte ich sie zu mir nach Hause.
Später kam dann die anderen Drachenblütigen.‟
„Ihre Brüder.‟
„Ich konnte mich an nichts erinnern, als ich versuchte es zu erklären, ihre_ Schwester war verwundet, einer warf mich durchs Zimmer.‟
„Und da wusstest du nicht, das dich die Prinzessin, dich an sich gebunden hatte.‟
„Wie gebunden, was hat das zu bedeuten?‟
„Nun die meisten Drachen binden ihre Gefährten, sie teilen ein Leben und können energien austauschen, um schneller zuheilen zum Beispiel.‟
„Sie teilen ein Leben?‟
„Darum solltest du dich auch wieder zur Prinzessin legen, damit sie schneller heilt.‟
„Ich?‟ ‛Sie war Königlich, was noch schlimmer war, sie war ein Drache, ein ziemlich hüpscher Drache, aber immer noch ein Drache. Ich sollte mich nicht zu einem Drachen legen, was ist wenn sie es nicht will, sie wird mich in Stücke reißen, was ist wenn sie mich mag. Dann wird sie sich mit mir paaren wollen, wollte ich dass, ein Leben mit einem Drachen Teilen. Aber wenn ich es nicht tat würde sie sterben, wollte ich schuld an ihrem tot sein? Nein. Hatte ich dann eine Wahl? Nicht wirklich.‛
„Aber wenn sie mich in Stücke reißt, wirst du ihr das erklären müssen! Wieso ein Fremder bei ihr im Bett lag.‟
„Sie wird dich schon nicht Fressen.‟ sagte sie amüsiert um mich zu beruhigen.
Ich legte mich zu ihr. So lag ich wieder unter ihr, diesmal Nackt, sie rekelte sich schlang ihren Schwanz um meinen Knöchel und drückte ihre Flügel an mich und schnupperte.
So schlief ich ein, in der Umarmung eines Drachen.
(Bei der Hochzeit werden die Eltern getötet, von einem anderen Drachen-Clan, der seinen Menschen mit bringt. Sebastian (Protagonist) hilft einem ihrer Brüder der in Tier/Bestien gestallt versucht sich gegen 10 Menschen und einem Drachen zu verteidigt, Sebastian schnappt sich ein Speer vertreibt die Menschen und setzt den Speer geduckt an den Hals des Drachen und sagt ihrem Bruder er solle mit dem Schwanz den Speer hinein Treiben.
Kurz darauf Kommt Aliszia in Bestien Gestallt und ihre Zofe (die mit der Salbe) kommt hinterher gerannt.
Sebastian und die Zofe, Klettern auf Aliszia und Fliegen zu ihrer Tante, von der man weiß, dass sie Menschen frisst.
(mit ausnahme von Sebastian, der Zofe & ihrem Mann, die Tante fliegt zum Palast und holt ihn, da er ein Diener der Königin war.)
Dort saß sie, mit ihren blauen Schuppen und dass weiße Fellbüschel am Ende ihres Schwanzes, der im tackt zur einer Musik schwang. Als ich mir mein Essen aus der Schul-kantiene geholt hatte, konnte ich nichts anderes tun als sie anzustarren. Nun endlich nach einem Jahr faste ich den Mut mich zur ihr an den Tisch zu setzen, da sie immer alleine saß.
„Darf ich mich setzen?‟ fragte ich sichtlich Nervös.
Dass sie den Kopf schief legte, war ihre einzige Reaktion.
So setzte ich mich.
Sie schnupperte und zischte dann: „Mensch – sch!‟
„Na und, du hast Schuppen und ich finde dich trotzdem süß.‟ sagte ich, bevor ich meine Zunge stoppen konnte.
Als ich anfing zu essen, explodierten mehrere Fenster und Rauchgranaten wurden herein geworfen.
Die Drachin zog eines ihrer Schwerter. Sie zischte als etwas ihren Flügel durchbohrte.
Sie erstach einen. Als sie mit einem anderen beschäftigt war, schlich sich ein anderer in ihren Rücken und zielte. Ich zögerte erst, dann packte mich die Wut. Ich griff nach meinen Stuhl und zog ihn über seinen Rücken. Er brach zusammen.
Sie entledigte sich ihres Gegners, dann blinzelte sie: „Wieso hast du das gemacht?‟
„Ich mag dich!‟
Sie sprang mich an. Überrascht und durch Angst schlug mein Herz schneller.
Ihre linke Klaue bohrte sich in meine Schulter, mit der Rechten schlitzte sie den auf, der hinter mir stand.
Heiß und kalt lief es mir den Rücken runter.
Ich war mir ihrer nähe unangenehm bewusst, sie spannte sich an und ihre Klauen drücken stärker zu.
„Wasss willssst du?‟ zischte sie.
„Können wir nach der Schule ein-wenig Zeit verbringen?‟ ‛Ok, es war kein Date, dafür kannten wir uns zu-wenig und ich glaube nicht, dass sie mich genug mochte für ein Date, aber ich wollte sie kennen lernen.‛
Sie fauchte und stand auf.
‛Nun ich war mir sicher, sie würde es aus dem Weg gehen.‛
So ging ich auf‛s Klo um das Blut aus dem Gesicht zu waschen, dann zur Ärztin, wegen meiner schmerzenden Schulter.
Sie fragte nach: „woher die Verletzung stamme.‟
Ich brummte, da ich ihr nicht sagen wollte, das es von der Drachin kam, und sie mir sicher nicht glauben würde, dass es Keine Absicht war.
Am Schultor fing ich sie ab.
Daraufhin drückte sie mich, an die Mauer.
„Willst du mir auch meine Flügel abhacken und an die Wand nageln?‟
Panisch, irritiert, und völlig durcheinander, konnte ich nur blinzeln.
Als ich mich wieder gefasst hatte sagte ich: „Nein, natürlich nicht, dann würdest du … !‟
„Mensch!‟ zischte sie, und es klang nicht freundlich.
Aus den Augen winkeln sah ich einen schwarzen Van. Ehe ich nur einen Ton raus-brachte, wurden uns Säcke über den Kopf gezogen.
Im Wagen bekam ich eine Spritze und ich verlor das bewusst sein.
Verwirrt wachte ich in einer Zelle mit durchsichtigen Kunststoffwänden auf,
mit einer (anthropomorphen) Füchsin als Gesellschaft.
„Verräter!‟ fauchte sie.
„Ein Spion, es wäre besser, wenn er tot wäre.‟
Ich blinzelte, immer noch durcheinander von den Beruhigungsmitteln.
„Wo bin ich? Was ist das hier?‟
Ich ging zum Gang und brüllte: „Hilfe, ich habe Rechte, ich will mit einem Anwalt sprechen.‟
„Du hast gar nichts!‟ erwiderte eine Wache und ging weg.
Einer der Wesen lachte, ein anderer rief: „Verräter.‟
„Na toll‟, murmelte ich; „und alles nur wegen dem Date mit einem Drachen. Nein, warte zu einem Date müsste sie mich mögen. Tolle Scheiße.‟
(Ich fror, da die Zellen nur 10°C hatten bei Wesen mit Fell kein Problem, aber bei einem Menschen und nur ein dünes Laken als Decke schon, ein Tag später hatte die Füchsin erbarmen und sie wärmte mich mit ihrem Fell und kuschelte sich an mich.
Tage später kam es zu einem Zwischenfall. Alle Zellen wurden geöffnet.
Ich lief durch die Gänge, auf der Suche nach dem Drachen den ich liebte.
Ich fand sie.
Sie glühte fast vor Hitze und man hatte ihr ein starkes Aphrodisiakum gegeben.
Sie rieb sich an mir wie eine Schlange.
„Ich brauche dich in mir!‟ hauchte sie mir ins Ohr.
Sie roch so gut, dass es mich erregte.
Dann fuhr sie mit ihren Klauen über meine Kleidung und schnitt sie mir vom Leib.
Sie warf mich auf den Boden. Ehe ich erwidern konnte, ob sie dass wirklich will, war ich schon in ihr.
Ich schluckte schwer, sie war ja so-was von heiß.
Als sie sich mit mir paarte, legte ich meine Hand auf ihren Hals um sie zu Küssen.
Sie ließ es zu, nicht nur dass, mit ihrer Zunge leckte sie an meinen Lippen.
So ließ ich sie hinein, dann fing sie an mit ihren Flügeln zu schlagen, drehte den Kopf und biss sanft in meine Wangen.
Jetzt fing sie an zu würgen. Ich wollte mich aus dem Kuss lösen, aber sie ließ es nicht zu.
Mir blieb nichts anderes übrig, als das zu schlucken, was sie erbrach. Es schmeckte süßlich.
Nun leckte sie mir über den Hals und biss mir in die Schulter, dass ich fürchtete sie wolle mir den Arm abbeißen.
Dann nährten wir uns unserem Höhepunkt, ich kam und als sie kam, spie sie eine Flammenzunge zur Decke.
Erschöpft schliefen wir ein, was in der Situation, alles andere als Klever war.
Als wir erwachten, war sie nicht grade Glücklich; „Was hast du getan?‟
„Ich? Du hast mich angesprungen wie eine Rollige Wildkatze, hast mir die Kleider vom Leib geschnitten, dann Hast du dich in mir erbrochen. Also …‟
„Sag‛ mir dass das nicht wahr ist! Sag‛ Mir …‟
Ich zeigte nur nach oben zum Brandfleck.
Sie brüllte, dass ich fast taub war und mir schwindelig wurde.)
Monster – Girls
Es war einer dieser scheiß Tage, in der Schule wurde ich mal wieder gehänselt, und mein Vater flaumte mich an, wegen was auch immer.
So saß ich unter der Rutsche auf den Spielplatz hinter unserem Haus, als es an fing zu regnen. ‘Toll‘ dachte ich; ‘jetzt fängt es auch noch an zu regnen.‘
Als blitzte, schnappte jemand hinter mir erschrocken nach Luft.
Das saß jemand, völlig verängstigt.
„Wer bist du?“ fragte ich, als Antwort bekam ich nur ein Fauchen.
Ich hörte ein Auto. Ein Mann sagte: „Sie muss hier irgendwo sein.“
Sie fauchte erneut.
Als einer der Männer seinen Kopf hineinstecken wollte, fauchte ich: „Seid ihr auch hier um mich zu schlagen?“
Er stolperte rückwärts, als hätte ich ihn gestoßen.
„Nein, wir suchen ein Mädchen, oder etwas das so aussieht.“
Ich blickte in ihre Richtung und sagte: „hier drinn ist sie nicht.“
„Pass auf junge, sie ist gefährlich.“
Als die Männer weg waren, fragte ich sie: „hast du lust, mit mir nach Hause zu kommen.“
„Nach Hause kommen?“ fragte sie, als sei ihr der Begriff ‘zu Hause’ fremd.
„Schön, dass du dich auch mal wieder blicken lässt, und wer ist das!“ brüllte mein Vater.
Dann trat er kreidebleich zurück, als hätte er einen Geist gesehen und das Mädchen hinter mir kicherte.
Nun saß ich dass sie einen Schwanz, Flügel und Hörner hatte, aber ansonsten nichts wovor man sich so erschreckte.
Ich ging auf mein Zimmer und zog sie hinter mir her, ich hatte keine Ahnung, wieso ich das tat.
Nun saß sie auf meinem Bett und ließ ihren Schwanz pendeln.
„Wer bist du?“
Ich war auf den Weg nach Hause, als ich die Lamia in einer Schneewehe liegen sah.
Es war Drei Jahre her, dass es den Kreaturen erlaubt wurde in Menschenstädten zu wohnen.
Trotz verurteile von beiden Seiten lebten einige in Städten.
Nun da ich mein Gemüse bei Zentauren kaufte, hatte ich meine Scheu vor ihnen abgelegt.
So zog ich sie in mein Auto und fuhr weiter.
Zuhause legte ich sie in die Badewanne und drehte das Heißwasser auf.
Es dauerte eine weile, bis sie an fing sich zu regen.
„Wer bist du, was machst du hier?‟
„Ich fand dich draußen in einer Schneewehe und wollte dich nicht erfrieren lassen. So brachte ich dich zu mir nach Hause, um dich aufzuwärmen.‟
„Du. Du. Mensch.‟
(Sie wurde entführt um in einem Bordell, Menschen zu unterhalten, aber sie konnte aus dem Wagen fliehen)
Kurz nach dem ich, eines meiner Hefte auf dem Spind nahm, war ich ab gelenkt.
Die clique der Schul-schläger ging durch den Flur.
Ich schloß meinen Spind und wollte in meine Klasse, als…
„Au das tat weh.‟ sagte die Lamia, auf dessen Schwanz ich getreten war.
Nun hielt sie ihn in den Armen, als wollte sie ihn beschützen.
Ich konnte nichts anderes tun aus auf ihre hellgrünen Schuppen mit den gelben zick-zack muster zu starren.
„Schuldigung.‟ stammelte ich.
„Habe ich etwas am Schwanz oder wieso starrst du ihn an. Nun wenn ja, ist es von deinen Schuhen.‟
Empört zog sie mir, mit ihrem Schwanz, die Beine weg.
Ich schlug hart auf, aber konnte nichts anderes, als diesem faszinierenden Mädchen hinterher zu gucken, als sie davon schlängelte.
‛Menschen sollten sich normalerweise nicht mit Fabelwesen ein lassen, aber ich glaube ich hatte mich so eben verliebt.‛
Im Klassenraum dachte ich darüber nach, wie ich sie an sprechen solle. Den erst vor einem Jahr sind die Wesen, aus ihren unterirdischen Städten, an die Oberfläche gekommen und es wurde ihnen erlaubt sich in den Städten nieder zu lassen.
Aber aus irgend einem Grund gab es immer noch Spannungen.
Unser Lehrer kam mit der Lamia in die Klasse und stellte sie als, Lysinda Scales vor.
Nachdem ich mir was zu essen gekauft hatte, machte ich mich auf die Suche nach der Schlange meiner Träume.
Mir liefen wohlige Schauer über den als ich mir vorstellte, wie sie ihre Schuppen an mir rieb.
Ich sah sie mit zwei Zentauren streiten: „Ich habe genau so ein recht hier zu sein wie ihr.‟
„Kann ich helfen.‟ fragte ich, Lysinda blinzelte überrascht.
„Sie ist eine Schlange!‟ meinte ein Zentaur.
„Und ihr seid Pferde, trotzdem seid ihr in einer Klasse und nicht Draußen am Fenster.‟ entgegnete ich.
Der eine trat auf, dann schritten beide davon.
„Du hättest mir nicht helfen müssen!‟
„Himm‟ schnaubte ich.
Ich spürte wie, ihr Schwanz mich von den Knöcheln bis zur Hüfte einwickelte.
„Hast du Angst, oder wieso starrst du mich die ganze Zeit an.‟ säuselte sie.
„Ich find‛ dich hübsch.‟
Ich verlor das Gleichgewicht und sie beugte sich über mich, was mich erschaudern ließ.
Einerseits weil sie mich berührte, andererseits vor dem gefressen werden.
„Hasst du Angsst.‟ zischte sie, welches eher lockend war, als drohend.
„Ja und Nein. Ich finde dich nicht furchteinflößend, aber ich habe Angst vor dem gefressen werden, was sicher in deiner Möglichkeit liegt.‟
Sie Kicherte. Sie kicherte wirklich.
Sie schlängelte davon, und ich konnte nichts als ihr hinterher zu starren, während sie sich von mir gleiten ließ.
‛Würde sie zu einem Date mit mir ja sagen?‛
Nach der Schule hörte ich ein stöhnen aus den angrenzenden Wald.
Mit entsetzen musste ich feststellen, das es Lysinda war.
Ich schnappte mir eine Schubkarre von der Schule und wuchtete sie hinein.
Einem Haus weiter Fragte ich nach Öl, damit das Rad schneller ging.
Ich musste zwei Straßen früher, als mein zuhause weg abbiegen.
Lysinda schien verunsichert, fragte wie so ich es denn täte.
„Ich mag dich.‟ antwortete ich.
Als ich an ihre Haustür klingelte, kippte die Schubkarre um, weil sie versuchte allein zur Tür zu gelange.
Es öffnete sich die Tür als ich Lysinda stützte.
„Wass issst passsiert!‟ zischte ihr Vater.
„Ich glaube es waren diese Zentauren!‟
„Gut, bring sie nach oben, Cerila, hilf deiner Schwester.‟
„Wie so denn?‟ kam es von oben.
Nun die hatten keine Treppe, aber eine Rampe mit Geländer und Teppich, so als hätte es eine Treppe sein können.
Ihr Zimmer war der Wahnsinn. Sie hatte auch Poster von Schlangen, wenn sie wüsste das ich Poster von Drachen sammelte, weiß ich nicht was sie dazu sagen würde.
„Du solltest nicht hier sein.‟ stammelte sie.
„Hätte ich dich dort liegen lassen sollen?‟
Ich lehnte mich zurück und bestaunte das Poster der Meduse an der Decke.
Sie wirke verführerisch und beängstigend. Es war der absolute Wahnsinn.
Nun ich hatte den Bezug eines feuerspeienden Drachen an der Decke.
Ich wurde mal wieder von den Klassen schlägern verfolgt.
Ich wusste, ich könne sich nicht abschütteln.
Ich fuhr mit meinem Fahrrad an der Hecke vorbei, von dem Haus es behauptet wird, es sei verflucht.
‛Besser Geister, als noch eine tracht Prügel.‛ dachte ich mir.
Ich sprang vom Fahrrad und ließ ins Haus.
In dem Moment, als ich mich fragte, ‛Ob dass eine gute Idee sei.‛
Kamen auch schon die Raudis und sahen mich im Haus.
„Dich kriegen wir noch du kannst dich nicht ewig verstecken.‟
Ich machte ein Schritt rückwärts und hörte es knacken bevor ich fiel.
Es war diffuses Zwielicht.
Ich sah eine Couch, es wirkte wie ein Wohnzimmer, ich versteckte mich dahinter und hoffte um das beste.
„Scheiße, müssen wir wirklich darunter, es ist verdammt Gruselig.‟ sagte einer.
„Wenn du nicht willst kannst du ja nach Hause gehen, Weichei!‟ sagte ein-anderer.
„Scheiße, was zur Hölle ist das!‟ sagte der dritte.
„Fuck, ein Monster.‟
„Was ist mit den Hosenschisser.‟
„Komm‛ wir verschwinden, soll er sich doch fressen lassen.‟
Ich schluckte schwer, dass was ich gehört hatte gefiel mir gar nicht.
‛ob ich hier lebend raus komme, vielleicht verfolgte es ja die Idioten.‛
Ich sah wie etwas Menschliches, dass etwas langes hinter sich herzog, durch das Loch in den Keller geschwebt kam.
‛Somit hat sich meine Hoffnung in Rauch aufgelöst. Na toll.‛
Es kam auf mich zu geschwebt, da ich keine Beine sah.
Ich zeigte mich. „Verzeihung, ich wollte nicht stören, es war nur. Ich wollte mich verstecken um nicht wieder verprügelt zu werden.‟
Um einem Ausweg zu finden, blickte ich mich um. ‛Treppe unwahrscheinlich, da noch mehr vom Flur einbrechen wird. Durchs Loch, nur wenn ich fliegen kann, was unwahrscheinlich wir.
Dann erblickte ich ein zugenageltes Fenster, als sie sich umdrehte, zischte und dann unter einen haufen Laken kroch.
„Bist du sicher, dass Es hier ist.‟ sagte jemand mit tiefer Stimme.
„Klar, Unheimlich, verlassen, und ein Ruf dass man es meidet. Somit wahrscheinlich, das Es sich hier eingenistet hat.‟
„Ich dachte immer, dass die Weiblich wären, überwiegend.‟
„Du kannst Es gerne danach fragen, wenn sie anfängt dich zu fressen.‟
„Grünschnäbel! Vermutlich bist du der Meinung, man kann mit ihnen Reden, verhandeln, oder, dass sie liebe empfinden. Ungeheuer allesamt. Ich habe mal gesehen, dass jemand versucht hat mit einer Dryade zu verhandeln, die hat ihm schöne Augen gemach, dann hat sie ihn alle Flüssigkeit ausgesaugt, als sei er ein Tetrapack.‟
„Aber das war doch eine Wilde, die die in Städten Zuflucht suchen sind doch sicher Friedlicher!‟
„Keineswegs, mehr tote, nur weniger auffällig!‟
‛Ob Es wirklich so schrecklich ist sie behaupten? Die Idioten hat sie laufen gelassen und wenn sie so böse ist, würde sie doch sicher angreifen, oder mich fressen, anstatt sich unter ein haufen Decken zu verkriechen.‛
Jemand leuchtete mit einer Taschenlampe herunter. „He Junge, jemand oder etwas gesehen? Was machst du überhaupt hier unten?‟
„Ich habe mich vor Idioten versteckt, die mich verprügeln wollten, dann brach den Boden ein. Könnt ihr mir raus helfen?‟
„Ich nicht unser Problem!‟
„Was gesehen?‟
„Nur ein Trottel der Pech-gehabt hat.‟
„Sollen wir uns weiter umgucken?‟
„Nee, lass mal, entweder er wird gefressen, dann hören wir es oder Es hat sich irgendwo anders verkrochen.‟
„Ich habe gehört des welche mit ihnen in Städten zusammen leben.‟
„Das sind nur Gerüchte.‟
Ich hörte wie sie weg fuhren
Das Ding kam aus seinen versteck und zischte: „Danke!‟
Ich ging zum Fenster und versuchte die Bretter weg zu ziehen, dass einzige was ich erreichte war, mir einen Holzsplitter in die Hand einzufangen.
Dann spürte ich Es hinter mir, es/sie leckte mir über den Hals, mir lief es Heiß und Kalt den Rücken runter.
Es ergriff das Brett, dass ich hielt und zog es mit Leichtigkeit von der Wand.
Nun öffnete Es das Fenster und umwickelte mich mit etwas.
Jetzt zog es sich und danach mich aus dem Keller.
Als Sie mich los ließ, wusste ich nicht, ob ich sie umarmen soll, oder panisch davon zurennen.
Vor mir stand eine Lamia, ich hatte sowas schon in Mangas gesehen.
„Danke!‟ stammelte ich. Sie saß ganz nett aus, ‛von wegen Monster. Wenn sie mich hätte fressen wollen, hätte sie es im Keller getan.‛
„Sehen wir uns wieder?‟ fragte ich. Nicht sicher, ob mir die Antwort gefallen würde, oder ob mir ja oder Nein lieber wäre.
Sie lächelte und mein Herz schmolz dahin.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und fuhr heim.
Es klingelte an der Tür. Ich wunderte mich.
„Tom, deine Freundin ist da!‟
‛Ich hatte überhaupt keine Freundin, wer würde mich besuchen? Und als Freundin durchgehen?‛
Unten an der Tür sah ich sie, mit einem Lächeln, dass mein Herz aussetzte.
Ich bemühte mich, nicht herunter zurennen und ihr um den Hals zu fallen. Aber da stand sie mit zwei menschlichen Beinen und ein Kleid, das wie ihre Schuppen aussah.
„Wir wussten ja gar nicht, dass du eine Freundin hast?‟
„Ich auch nicht!‟ murmelte ich zu mir selbst.
So führte ich sie Händchen haltend auf mein Zimmer.
„Was machst du hier?‟
„Haus nicht mehr sicher!‟
„Wieso hier bei mir?‟
„Du seien Nett.‟
Ich schluckte schwer. „Wie stellst du dir das vor, du kannst nicht … Was würde meine Eltern sagen?‟
Sie schlug die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. „Du mangst mich nicht, du willst mich nicht.‟
‛Von wegen keine Gefühle, das sieht mir nach Verliebtheit und Einsamkeit aus.‛
Ich nahm sie in den Arm, „Schon gut, wir werden eine Lösung finden.‟
Zaghaft fragte sie: „Ich darf bleiben. Bei dir. Hier!‟
„Ja.‟
Nun schleckte sie mich stürmisch ab.
‛Na toll, nun hast du dir eine Lamia angelacht, Wie das wohl ist mit einer Schlange im Bett, da sie wohl dein zimmer nicht mehr ohne dich verlassen will! Ob sie auch mit zur Schule kommt, vermutlich auch dann wenn du ihr sagst, sie soll zu Hause bleiben. Aber sieh dir diese Augen an, und diese grünen Schuppen mit dem zitronengelben Muster.‛
Sci – Fi
Wespen im Weltraum
Akadia – Forschungsfrachter
Jahr 2225
Besatzung: 15
Kreaturen: 312
Es gibt Tage, die würde man am liebsten Vergessen, oder aus dem Kalender streichen.
Dieser war so ein Tag, aber zu dem Zeitpungt wusste ich es noch nicht.
Aber nun zum Anfang!
Eine 2 Meter lange und 40 cm im Durchmesser große Wespe, fraß sich durch die Wand ihrer Beobachtungszelle, Alarm ertönte keiner.
Sie sondierte die Lage, orientierte sich mit ihren Fühlern und fing an durch die Gänge zu fliegen.
Henry guckte auf sein Tablet und wunderte sich, warum es so laut im Gang summte, ‛vermutlich ist einer der Exponate unruhig.‛
Er wurde von der Wespe geschnappt, bevor er überhaupt wusste, dass sie da war.
Sie drehte ihn auf den Rücken und betastete mit den Fühlern seine Stirn.
Sie biss ihn sanft in die Schulter.
Er rührte sich kaum.
Dann drehte sie sich um und fing an die Hose in seinem Schritt aufzuschneiden.
Sie massierte mit ihren Mandibeln sein Geschlecht und testete seinen Geschmack, bevor sie sich um drehte und ihr Geschlecht im letzten drittel ihres Hinterleibs in Position brachte.
Nun erst versuchte er sich zuwehren.
„Du kannst doch nicht, du wirst doch nicht, geh runter von mir, du Mistfieh.‟
Aber die Wespe kümmerte sich nicht darum, er war männlich, mit etwas Glück könnte er ihre Eier befruchten und sie wäre bereit eine Kolonie aufzubauen.
Sie stülpte ihr Geschlecht auf, um ihn leichter aufzunehmen,
Sie war ganz zufrieden mit der Paarung.
Nachdem er ihn ihr kam, wusste sie, dass der Samen ihre Eier befruchten konnte.
Sie flog, um einen Inkubator, für ihre Eier zu suchen.
Henry blieb erschöpft und erregt auf den Boden liegen.
Ich wunderte mich, warum ich Insekt 359 nicht sehen konnte, aber da kein Alarm er tönte, der uns signalisierte, dass einer der Exponate entkommen war. Dachte ich nur, ich sähe sie aus dem Blickwinkel nicht, bis ich dieses Summen hörte.
„Wie konntest du, Warum ertönt kein Signal.‟ stammelte ich.
Dann war sie über mir.
Ich schlug ihr auf den Kopf, zog ihr an den Antennen, dass einzige was ich erntete, war ein wütendes Brummen.
Sie fing an in meinem Schritt, die Hose aufzuschneiden.
Dann musste ich mit entsätzen feststellen, dass sie ihren Legestachel in meine Vagina schob.
Es war erregen und entsätzend, dass sie 20 hühner-große Eier in mich ablegte.
Bevor sie sich entschied, weiter zu fliegen.